Schulentwicklungsplanung

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Schulentwicklungsplanung

Eine wichtige Aufgabe der Stadt Krefeld als Schulträger der öffentlichen Schulen ist die Schulentwicklungsplanung.

Maßgeblich ist § 80 Schulgesetz NRW, wonach die Schulträger zur Schulentwicklungsplanung verpflichtet sind. Die Stadt Krefeld muss demnach dafür sorgen, dass es ein quantitativ und qualitativ ausreichendes Schulangebot in der Stadt gibt, dass den Bedarfen der Krefelderinnen und Krefelder gerecht wird.

Nach einer Phase mit rückläufigen Zahlen an Schüler*innen, in der einige Schulen schließen mussten, steigen diese nun wieder an. Deshalb müssen in den kommenden Jahren Schulstandorte ausgebaut und teilweise neue Standorte erschlossen werden.

Die Planung für die städtischen Grundschulen (Stand 2018) reicht derzeit bis 2023/2024. Diese finden Sie mit entsprechender Beschlussfassung im Download-Bereich.

Für die allgemeinen und allgemeinbildenden Schulen der Sekundarstufe I wurde im Juni 2020 der Schulentwicklungsplan bis 2024/2025 dem Rat vorgelegt und beschlossen. Die entsprechende Vorlage sowie die Beschlussfassung sind ebenfalls im Download-Bereich hinterlegt.

Informationen zur aktuell gültigen Planung bis 2022 für die Berufskollegs liegen in Form der weiter unten befindlichen Vorlage sowie der Ausarbeitung in vier Bänden vor.

Der Schulentwicklungsplan für die Förderschulen befindet sich aktuell noch in der Diskussion, der bisherige Entwurfsstand ist ebenfalls im Downloadbereich zu finden.

Aufgabe der Schulentwicklungsplanung ist es auch, den vorhandenen Raumbestand zu analysieren und ggf. entsprechende Bedarfe zu formulieren. Dies geschieht (da es seitens des Landes hierzu seit 2010 keine Vorgaben mehr gibt) auf der Grundlage der Krefelder Musterraumprogramme einerseits für Grundschulen und andererseits für die weiterführenden allgemeinbildenden Schulen (siehe Downloadbereich).

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