Inhaltsbereich

Oberbürgermeister, Politik & Verwaltung

Symbolbild Tanzen. Bild: pixabay User geralt

Ratsbeschluss: Krefeld schafft „Tanzsteuer“ ab 2025 ab

Der Krefeld Stadtrat hat die Neufassung der Vergnügungssteuersatzung zum Jahresbeginn 2025 beschlossen. In Krefeld wird unter anderem die sogenannte Tanzsteuer ab dem kommenden Jahr wegfallen.

Das Konzept des Gründerzentrums stellten vor (v.l.) der Leiter von Krefeld Business, Eckart Preen, Oberbürgermeister Frank Meyer und Marc Hübert von raumwerk.architekten. Foto: Stadt Krefeld, Dirk Jochmann

Gründungszentrum entsteht bis 2026 im Kronprinzenviertel

Mit der grundlegenden Sanierung und dem Umbau der ehemaligen Seidenfabrik zu einem Gründungszentrum will die städtische Tochtergesellschaft eine lange währende Angebotslücke in der Unterstützung von Gründungswilligen schließen und gleichzeitig einen nachhaltigen Beitrag zur ökologischen und städtebaulichen Verbesserung im Quartier leisten.

Symbolbild mit Menschen die feiern. Bild: Pixabay

Stadt Krefeld möchte die Tanzsteuer ab 2025 abschaffen

In Krefeld soll die sogenannte Tanzsteuer ab dem kommenden Jahr wegfallen. Damit sollen in erster Linie Veranstalter von Party-Events und Konzerten entlastet werden, weil sie in der Stadt zum breiten Kultur- und Unterhaltungsprogramm beitragen.

Stellen das Smartcity-Ranking und KI-Projekte der Stadt Krefeld vor (von links): Wirtschaftsdezernent Eckart Preen, Beigeordnete Cigdem Bern, Fachbereichsleiterin für Digitales Beate Riedel, Chief Digital Officer (CDO) Markus Lewitzki.Foto: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, Andreas Bischof

Smart-City-Ranking: Krefeld verbessert sich zum vierten Mal in Folge

Die Stadt Krefeld hat sich zum vierten Mal in Folge beim Smart-City-Ranking des Verbands Bitkom verbessert. In Nordrhein-Westfalen belegt Krefeld im Vergleich mit gleich großen Städten aktuell bei der „Digitalen Verwaltung“ sogar den zweiten Platz.

Rede von Oberbürgermeister Frank Meyer beim Konzert anlässlich des Tags der Deutschen Einheit im Seidenweberhaus. Foto: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, Andreas Bischof

Oberbürgermeister Frank Meyer warnt vor Gefahren für Demokratie

35 Jahre nach dem Mauerfall hat Oberbürgermeister Frank Meyer in seiner Rede zum 3. Oktober bei der traditionellen Feier zum Tag der deutschen Einheit vor einem Erstarken des Rechtsextremismus in Deutschland und Europa gewarnt.

Die Schaufenster des leerstehenden Kaufhofs wurden durch die Stadt Krefeld mit Stadtvisionen gestaltet.Bild: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, A. Bischof

Politik beschließt Verlagerung der VHS in ehemaligen Kaufhof

Einstimmig hat die Politik am Mittwochabend in einer Sondersitzung des Hauptausschusses der Verlagerung der Volkshochschule (VHS) ins ehemalige Kaufhof-Gebäude zugestimmt.

Der neue Anna-Tervoort-Platz. Bild: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, Andreas Bischof

Neuer Platz in Krefeld wurde nach Anna Tervoort benannt

„Frau Werner kann hierbleiben.“ Mit diesem Satz rettet Anna Tervoort wohl einer ihr völlig unbekannten Krefelderin das Leben. Denn Johanna Werner ist Jüdin und soll deportiert werden. Anna Tervoort versteckt die Frau während des Zweiten Weltkriegs auf ihrem Bauernhof in Hüls vor den Nationalsozialisten.

(von links nach rechts) Oberbürgermeister Frank Meyer bat den deutschen Botschafter in Den Haag, Dr. Nikolaus Meyer-Landrut, den Minister für Finanzen des Landes Nordrhein-Westfalen, Dr. Marcus Optendrenk, den Botschafter der Niederlande in Berlin, Ronald van Roeden, und die Ministerin für Inneres und Königreichsbeziehungen der Niederlande, Judith Uitermark um einen Eintrag ins goldene Buch der Stadt. Bild: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, Andreas Bischof

„Grenzlandkonferenz“ führte 400 Gäste in Krefeld zusammen

Grenzhindernisse reduzieren und bestenfalls beseitigen, beispielsweise in den Bereichen Sicherheit, Arbeitsmarkt und Mobilität – das ist Ziel der „Grenzlandkonferenz“. Die Stadt Krefeld war nun Ausrichter der fünften Auflage der grenzüberschreitenden Großveranstaltung,

Screenshot der Chatbot-Oberfläche. Bild: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation

Krefelds Chatbot „Credo“ verbessert Bürgerservice

Die Stadt Krefeld hat mit dem Einsatz des Chatbots „Credo“ einen weiteren Meilenstein in ihrer digitalen Transformation gesetzt. Umgesetzt hat ihn die Stadtverwaltung im Rahmen eines Gemeinschaftsprojekts mit den Stadtwerken Krefeld (SWK) und unterstützt vom Wirtschaftsdezernat.

Grafische Darstellung eines Personalausweises.Grafik: pixabay

Digitale Identifizierung bei Online-Anträgen möglich

Rund 550 Online-Dienstleistungen bietet die Stadtverwaltung Krefeld den Bürgerinnen und Bürgern derzeit an. Doch für das Stellen eines Antrags, der die Identifizierung über einen Ausweis erfordert, muss man bislang ein Bürgerbüro beziehungsweise die zuständige Dienststelle persönlich aufsuchen.