Stadt Krefeld

Symbolbild Bundestagswahlen 2025. Grafik: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation

Zur Bundestagswahl am 23. Februar sind rund 156.000 Krefelderinnen und Krefelder wahlberechtigt. Alle Wahlberechtigten erhalten ab Montag, 13. Januar, die Wahlbenachrichtigung. Das Briefwahlbüro im barrierefreien Erdgeschoss des Seidenweberhauses am Theaterplatz öffnet am Freitag, 7. Februar. Hier können Briefwahlanträge persönlich gestellt werden, und man kann direkt vor Ort wählen. Die Öffnungszeiten sind montags bis donnerstags von 8 bis 18 Uhr und freitags von 8 bis 14 Uhr.

Briefwahlanträge können auch bequem online über den auf der Wahlbenachrichtigung befindlichen QR-Code oder im Internet auf den Seiten der Stadt unter https://www.krefeld.de/de/buergerservice/briefwahlantrag-bundestagswahl-2025/ oder per Post mit dem Antragsformular auf der Wahlbenachrichtigung gestellt werden. Weitere Informationen gibt es per E-Mail an wahlen@krefeld.de oder per Telefon unter 0 21 51 / 86 44 90. „Auch, wenn die Briefwahlunterlagen für die vorgezogene Bundestagswahl bereits jetzt beantragt werden können, ist der Versand erst ab dem 6. Februar möglich", erklärt Dr. Bastian Strobel, Leiter der Abteilung Statistik und Wahlen im Fachbereich Bürgerservice. „Das Zulassungsverfahren von Parteien zur Bundestagswahl 2025 ist erst am 30. Januar abgeschlossen, und erst danach können Stimmzettel gedruckt werden." Er bittet deshalb darum, von Anfragen zum Versand der bereits beantragten Unterlagen abzusehen.

Das Wählerverzeichnis zur Bundestagswahl für die Wahlbezirke der Stadt Krefeld wird von Montag, 3., bis Freitag, 7. Februar, im Briefwahlbüro zur Einsichtnahme bereitgehalten. Jeder Wahlberechtigte kann die Richtigkeit oder Vollständigkeit der zu seiner Person eingetragenen Daten überprüfen. Wer keine Wahlbenachrichtigung erhalten hat, aber glaubt, wahlberechtigt zu sein, muss Einspruch gegen das Wählerverzeichnis einlegen, wenn er sein Wahlrecht ausüben möchte.