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Deutsch-französische Zusammenarbeit in Kunst und Kultur

Veröffentlicht am: 04.11.2024

Keren Detton, Direktorin FRAC Dünkirchen (links), und Katia Baudin, Leiterin der Kunstmuseen Krefeld, in der Ausstellung "Grenzenlos Museum" in den Museen Haus Lange und Haus Esters in Krefeld. Foto: Stadt Krefeld, Presse und KommunikationKeren Detton, Direktorin FRAC Dünkirchen (links), und Katia Baudin, Leiterin der Kunstmuseen Krefeld, in der Ausstellung "Grenzenlos Museum" in den Museen Haus Lange und Haus Esters in Krefeld. Foto: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation

Die Regionalpartnerschaft zwischen Nordrhein-Westfalen und der französischen Region Hauts-de-France feiert in diesem Jahr ihr zehnjähriges Bestehen. Anlässlich des Jubiläums wurde die Leiterin der Krefelder Kunstmuseen, Katia Baudin, zu einer Netzwerkveranstaltung am Donnerstag, 7. November, in das LWL-Museum „Zeche Zollern" in Dortmund eingeladen. Nathanael Liminski, Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Internationales sowie Medien des Landes Nordrhein-Westfalen und Chef der Staatskanzlei, sowie Dr. Etienne Sur, französischer Generalkonsul in NRW, werden unter anderem die Gäste begrüßen. Bei einem anschließenden moderierten Fachgespräch wird Baudin über deutsch-französische Zusammenarbeit im Bereich der Kunst und Kultur sprechen. Hierbei liegt ihr Fokus auf dem grenzüberschreitenden Ausstellungsprojekt 2024/2025 mit dem Museum Frac in Krefelds Partnerstadt Dünkirchen.

Zudem wird Katja Baudin in einem Workshop zu „Kultur und künstlerischem Schaffen" das Projekt vorstellen. „Es geht um den Austausch von Perspektiven auf Kunst und Design, Sammlungen, Arbeitsweisen, sowie innovative Vermittlungsansätze innerhalb und außerhalb des Museums", sagt Baudin. Das Land NRW hatte die Frac-Ausstellung in Krefeld im Rahmen der Regionalpartnerschaft zwischen NRW und Hauts de France gefördert.