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Freie Fahrt für ukrainische Flüchtlinge: Krefelds OB begrüßt Entscheidung

Veröffentlicht am: 04.03.2022

Als stellvertretender Verbandsvorsteher der Verkehrsverbunds Rhein-Ruhr (VRR) hat Krefelds Oberbürgermeister Frank Meyer die Entscheidung begrüßt, ukrainischen Flüchtlingen bundesweit freie Fahrt in Bus und Bahn zu gewähren. In einer Sondersitzung des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) war das am Dienstag beschlossen worden. Auch die Stadtwerke Krefeld (SWK) beteiligen sich als Mitglied des VRR an dieser Initiative. „Wir brauchen jetzt in allen Bereichen unseres Gemeinwesens solche schnellen, unbürokratischen Lösungen, um den Ukrainerinnen und Ukrainern möglichst wirkungsvoll zu helfen", erklärt Oberbürgermeister Frank Meyer.

 

 

 

Alle Beiträge und Neuigkeiten rund um die Situation in der Ukraine auf einen Blick:

Kein kostenloser ÖPNV mehr für Hilfesuchende aus der Ukraine
Die Stadt Krefeld bittet alle Menschen, die Hilfesuchenden aus der Ukraine haupt- und ehrenamtliche Unterstützung geben, diesen die Information zu vermitteln.
Ukraine Krieg - Symbolbild
Zwei spezielle Hotlines für Schutzsuchende aus der Ukraine
Für Schutzsuchende aus der Ukraine, die in privaten Unterkünften untergebracht sind, bietet die Stadt Krefeld nun eine Hotline zur Vereinbarung von Terminen für Impfungen und die erforderlichen Untersuchungen an.
Symboldbild Ukraine
Stadtdirektor Markus Schön besucht Unterkunft für Schutzsuchende
In der Übergangsunterkunft für Schutzsuchende aus der Ukraine im Forstwald ist inzwischen ein reges Treiben zu beobachten. . So bekamen die Kinder vor Ort von Spendenwilligen aus dem Umfeld zahlreiche Fahrzeuge wie Bobbycars gestellt, mit denen viele von ihnen über das weiträumige Gelände flitzen können.
Symbolbild: Spielgeräte in der Flüchtlingsunterkunft in Forstwald.Motiv: Pixabay
Koordinierungskreis Forstwald zur Hilfe für Schutzsuchende gegründet
Am Dienstagabend nahmen rund 40 freiwillige Helfer in der Flüchtlingsunterkunft in Forstwald an einer gemeinsamen Informationsveranstaltung der Flüchtlingskoordination der Stadt Krefeld und der Malteser teil.
Symboldbild Vernetzung Ehrenamtlicher
Aktuell kommen weniger Schutzsuchende aus der Ukraine an
Bisher sind in Krefeld 2.084 schutzsuchende Menschen aus der Ukraine angekommen. Etwa zwei Drittel der Angekommenen sind weiblich. Ein Drittel sind Minderjährige, darunter rund 560 im Schulalter und knapp 200 im Kindergartenalter.
Symbolbild Ankunft mit dem Zug.Foto: Pixabay