Freie Fahrt für ukrainische Flüchtlinge: Krefelds OB begrüßt Entscheidung
Veröffentlicht am: 04.03.2022
Als stellvertretender Verbandsvorsteher der Verkehrsverbunds Rhein-Ruhr (VRR) hat Krefelds Oberbürgermeister Frank Meyer die Entscheidung begrüßt, ukrainischen Flüchtlingen bundesweit freie Fahrt in Bus und Bahn zu gewähren. In einer Sondersitzung des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) war das am Dienstag beschlossen worden. Auch die Stadtwerke Krefeld (SWK) beteiligen sich als Mitglied des VRR an dieser Initiative. „Wir brauchen jetzt in allen Bereichen unseres Gemeinwesens solche schnellen, unbürokratischen Lösungen, um den Ukrainerinnen und Ukrainern möglichst wirkungsvoll zu helfen", erklärt Oberbürgermeister Frank Meyer.
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Als stellvertretender Verbandsvorsteher der Verkehrsverbunds Rhein-Ruhr (VRR) hat Krefelds Oberbürgermeister Frank Meyer die Entscheidung begrüßt, ukrainischen Flüchtlingen bundesweit freie Fahrt in Bus und Bahn zu gewähren.
Oberbürgermeister Frank Meyer hat am Donnerstag zum Start der Spendenaktion für die Ukraine die Krefelder Tafel besucht. Die Stadt hat gemeinsam mit der Krefelder Tafel bis einschließlich Montag 7. März, eine Abgabestelle im Bunker an der Friedrich-Ebert-Straße, Ecke Schönwasserstraße eingerichtet.
Zusammen mit der Feuerwehr Viersen und der Feuerwehr Mönchengladbach wird umfangreiche Schutzkleidung für die Brandbekämpfung, medizinisches Material für die Verwundeten-Versorgung und warme Überbekleidung für Hilfskräfte zusammengestellt.
Die Anteilnahme in Krefeld ist groß: Viele Krefelder möchten Menschen in der Ukraine helfen. Die Stadt bereitet sich auch auf Geflüchtete vor. Die Krefelder Tafel sammelt bestimmte Sachspenden. Hier können sich Hilfsbereite und Angekommene melden.