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Auf einen Blick: Alle wichtigen Informationen rund um die Entwicklung der Innenstadt

Veröffentlicht am: 15.08.2022

Blick auf die Hochstraße. Foto: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, S. Erath
Blick auf die Hochstraße.
Foto: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, S. Erath

Diese Seite gilt dabei als Materialsammlung: In unterschiedlichen Kategorien werden hier Presseberichte rund um das Thema „Innenstadtentwicklung" als Archiv dargestellt.

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"Starkungspaket Innenstadt"

Die Entwicklung der Innenstadt positiv zu begleiten und einen Beitrag zu einer attraktiven, lebendigen City zu leisten, ist ein wichtiges Schwerpunktthema der Stadtverwaltung. In den vergangenen Jahren sind unterschiedliche Programme verabschiedet worden, die dieses Ziel verfolgen. Die Stadtverwaltung befindet sich dabei weiterhin im Prozess und auf dem Weg: Der Rat hat am 14. September 2022 dem "Stärkungspaket Innenstadt - Handlungsprogramm für eine attraktivere Krefelder Innenstadt" vom Grundsatz her zugestimmt und die Stadtverwaltung aufgefordert, die notwendigen Maßnahmen zu konkretisieren und in die zuständigen Gremien einzubringen. Das Programm teilt sich in die Handlungsfelder Ordnung, Soziales, Gemeinwesenarbeit und Soziale Quartiersentwicklung. Insgesamt sollen mehr als zehn Millionen Euro in die Innenstadt fließen. Ausführliche Informationen zum Programm gibt es hier. Die ersten Maßnahmen wurden bereits umgesetzt. Informationen dazu gibt es unternstehen in unserem Nachrichtenarchiv. Viele Maßnahmen knüpfen an die Initiative „Handeln und Helfen" an.

Diese Maßnahmen wurden schon umgesetzt

Auch das Drogenhilfezentrum mit einem Drogenkonsumraum und einer medizinischen und sozialen Begleitung ist Teil beider Konzepte. Die Ausweitung und Verstärkung des Kommunalen Ordnungsdienstes (KOD) wird ebenfalls fortlaufend umgesetzt. Inzwischen wurden die Stellen im KOD auf insgesamt 48 Stellen erweitert. Seit Mai gilt außerdem ein neues Dienstplanmodell, das die Präsenz erweitert - an 365 Tagen im Jahr ist der KOD täglich 16 Stunden im Einsatz. Ganzjährig gilt dabei ein einheitliches Dienstplanmodell, ohne die bisherigen Wechsel zwischen Sommer- und Wintereinsatzzeiten. Zudem werden die Teams des KODs durch neue Technik und Fahrzeuge unterstützt.

Ebenso gilt das Alkoholverbot in der Innenstadt. Um zahlreiche Einrichtungen und Plätze in Krefeld darf im Umkreis von 100 Metern kein Alkohol getrunken werden. Die Stadtverwaltung hat dafür die Ordnungsbehördliche Verordnung (OBV) geändert. Rund um öffentliche Gebäude mit regelmäßiger Präsenz von Kindern und Jugendlichen - dazu zählen Spielplätze und Spielpunkte, Kindertageseinrichtungen, Schulen und Jugendfreizeiteinrichtungen - und Orte wie Kultureinrichtungen und der Hauptbahnhof darf kein Alkohol mehr öffentlich konsumiert werden. Diese Maßnahme soll - stadtweit - insbesondere dem stärkeren Schutz von Kindern und Jugendlichen dienen. Ausnahmen sind zugelassene Freischankflächen etwa von Gastronomiebetrieben, bestimmte Veranstaltungen sowie die Termine Karneval und Silvester.

Im Bereich „Stadtgestaltung" befinden sich gleich mehrere Maßnahmen in der Pipeline. Im Sommer werden im Rahmen des Programms „KastenArt" 100 Stromkästen auf den Wällen verschönert. Im Herbst folgt die Gestaltung der Mittelstraße durch Streetart-Elemente. Gespräche mit den Eigentümern haben bereits stattgefunden, im Moment werden die Entwürfe erarbeitet. Für die Umgestaltung des Willy-Göldenbachs-Platz konnten die politischen Beschlüsse erzielt werden: Ein Radhaus, ein Bouleplatz und mehr Grün sollen hier unter anderem für eine Aufwertung sorgen. Für die Einrichtung des Bouleplatzes war zunächst eine Genehmigung durch die Bezirksvertretung Düsseldorf nötig, da der Willy-Göldenbachs-Platz im Jahr 2008 mit Städtebau-Fördermitteln umgestaltet wurde. Diese liegt inzwischen vor. Der Kommunalbetrieb Krefeld (KBK) wird nun für die Umsetzung des Bouleplatzes beauftragt. Das Radhaus soll so schnell wie möglich folgen.

 

Initiative „Handeln und Helfen"

Krefelds Oberbürgermeister Frank Meyer hat im Jahr 2018 das Konzept „Handeln und Helfen" vorgestellt. Mit einem 17-Punkte-Plan verfolgt das Konzept das Ziel, Krefelds Innenstadt sicherer und sauberer zu machen. Schmutz und Verwahrlosung werden bekämpft, Ordnungswidrigkeiten konsequent geahndet. Sozialpolitische Maßnahmen, wie Hilfsangebote für Suchterkranke oder Wohnungslose, begleiten dieses Vorgehen. Das Konzept beinhaltet einen ganzheitlichen Ansatz: In Zusammenarbeit mit Akteuren wie Polizei und Streetwork werden die Ursachen und Auswirkungen der Situation untersucht, um adäquate und zielführende Maßnahmen zu ergreifen. Die Stadt verfolgt eine Strategie, die auf Prävention und Intervention setzt, um das Verhalten der Szene zu ändern und die Lebensqualität der Anwohner zu verbessern. Mehr Informationen zum Konzept sind hier einsehbar.

Beispiel-Maßnahmen aus dem Konzept

Teil des Konzeptes ist zum Beispiel die bauliche Gestaltung der Parkhäuser. Diese wurden vermehrt als Angsträume wahrgenommen. Das Konzept legt fest, diese durch bauliche Maßnahmen zu verändern: unter anderem sollen wirksame Zugangskontrollen eingerichtet und neue Licht- und Gestaltungskonzepte umgesetzt werden. Die Tiefgarage unter dem Rathaus schafft dafür heute ein Beispiel. Die Ein- und Ausgänge werden durch designte Lochbleche verziert, Zugänge mit Kartenlesegeräten verhindern den Eintritt von Unbefugten, die Treppenaufgänge sind neu beleuchtet und hell gestrichen, und ein einheitliches Design in der Außendarstellung, unter anderem an der Hauptzufahrt zum Westwall, wirkt geordnet und einladend.

Auch der Umgang mit Problem- und Schrottimmobilien ist Teil des Konzeptes. Sogenannte Problemimmobilien sind seit Jahren in vielen Kommunen ein Hemmnis für eine positive Quartiersentwicklung. Dringend notwendige Reparaturen oder Sanierungen bleiben aus, Gebäude verfallen dadurch, oft sind solche Immobilien auch deutlich überbelegt. Dies kann zur Folge haben, dass auch das Umfeld eine negative Entwicklung nimmt. Um diesen Entwicklungen entgegen zu steuern, wurde im Mai 2017, auf Initiative des Oberbürgermeisters und des damaligen Polizeipräsidenten, die „Arbeitsgruppe Problemimmobilien" ins Leben gerufen. Akteure darin sind in erster Linie Ordnungs- und Sonderordnungsbehörden aus der Stadtverwaltung, unter anderem die Fachbereiche Ordnung, Umwelt, Wohnungsaufsicht, Migration und Integration und Bürgerservice, sowie weitere Behörden wie Polizei, Zoll, Steuerfahndung und Staatsanwaltschaft. Auch das Jobcenter und der Kommunalbetrieb Krefeld (KBK) gehören zur Arbeitsgruppe. Weitere Teilnehmer sind die Fachbereiche Jugendhilfe, Soziales und die Familienkasse. Im Kollektiv nimmt die Arbeitsgruppe mögliche Problemimmobilien in den Blick und reagiert durch großangelegte Kontrollen auf Verdachtsfälle. Mehr Informationen dazu gibt es hier.

 

Nachrichtenarchiv "Handeln und Helfen" & "Stärkungspaket Innenstadt":
Stadt Krefeld bildet für den Kommunalen Ordnungsdienst aus
„Die Menschen fühlen sich sicherer, wenn wir im Innenstadtgebiet präsent sind“, sagt Christian Horn. Der Leiter des Kommunalen Ordnungsdienstes (KOD) ist mit seinem Team auf Krefelds Straßen und Plätzen im Einsatz, um die Sicherheit und Ordnung in der Stadt zu gewährleisten.
KOD mit neuen Fahrzeugen vor dem Krefelder Rathaus. Bild: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation
Stadt gibt Sachstand zu Problemimmobilien: Erfolge in mehr als 80 Gebäuden
Einen umfangreichen Sachstand zu Problemimmobilien stellte die Stadt Krefeld im vergangenen Planungsausschuss vor. Auch prominente Problemimmobilien könnten bald aufgewertet werden
Seit mehr als 20 Jahren steht das Studentenwohnheim an der Alten Gladbacher Straße leer. Ein Investor will es nun entwickeln.Grafik: be-qbiq
KOD geht gegen Szenebildung im Umfeld des Hauptbahnhofs vor
In den vergangenen Tagen sind verstärkt Hinweise auf eine Szenebildung im Bereich des Krefelder Hauptbahnhofes an den Kommunalen Ordnungsdienst (KOD) gemeldet worden. Der KOD wird aufgrund der aktuellen Entwicklungen für diesen Bereich eine mobile Wache einsetzen.
Fahrzeug des Kommunalen Ordnungsdiensts der Stadt Krefeld.Foto: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation
Medipoint erweist sich als echte Hilfe für Menschen auf der Straße
Das medizinische Angebot Medipoint im Krefelder Drogenhilfezentrum erfährt immer mehr Zuspruch und erweist sich als eine echte Hilfe für die Klientel der Obdachlosen und Menschen, die ihren Lebensmittelpunkt vorwiegend auf der Straße haben.
Das Drogenhilfezentrum in Krefeld schafft Obdach.
Einsatz für das Stärkungspaket – Oberbürgermeister dankt KOD-Team
Ein Jahr nach den wegweisenden Ratsbeschlüssen vom 7. Dezember 2022 zu Ordnung und Sicherheit in der Krefelder City durch das „Stärkungspaket Innenstadt“ zieht die Stadtverwaltung eine Zwischenbilanz der initiierten Maßnahmen.
Mobile Wache des KOD auf dem Luisenplatz. Bild: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation

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Stabsstelle Innenstadtkoordination

Seit dem 1. April 2022 ist die Stabsstelle Innenstadtkoordination Impulsgeber für neue Projekte und Taktgeber für laufende Prozesse in der Innenstadt. Sie dient als Schnittstelle zwischen Stadtverwaltung und Innenstadtakteuren und ist für alle Belange der Innenstadt ansprechbar. Der Innenstadtkoordinator und Leiter der Stabsstelle, Thomas Brocker, ist mit seiner Kollegin Dr. Christiane Gabbert stetig im Stadtgebiet unterwegs, sucht den Kontakt zu Händlerinnen und Händlern und verbindet Dienstleistungen der Stadtverwaltung mit Bedarfen in der Innenstadt.

Innenstadtkoordinator Thomas Brocker Bild: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, A. Bischof
Innenstadtkoordinator Thomas Brocker
Bild: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, A. Bischof

 

Kontakt für Innenstadtakteure:

Thomas Brocker
Leitung der Stabsstelle & Innenstadtkoordinator

Telefon: +49 2151 86-1056
E-Mail: thomas.brocker@krefeld.de

 

 

 

 

 

 

Nachrichtenarchiv Stabsstelle Innenstadtkoordination:
Festliche Lichter: 60 neue Leuchtringe schmücken die Königstraße
Pünktlich zur Weihnachtszeit wird Krefelds Innenstadt an vielen Stellen festlich beleuchtet. Zur anstehenden Eröffnung des Weihnachtsmarkts „Made in Krefeld“, und zur Veranstaltung „Einkaufen bei Kerzenschein“ wurden nun das Glasdach der Königstraße und der Baum an der Mennoniten-Kirche zusätzlich geschmückt.
Leuchtringe an der Königstraße. Bild: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation
Dauerbestreifung des KOD für den Bereich Hauptbahnhof eingerichtet
Der Kommunale Ordnungsdienst zeigt rund um den Hauptbahnhof sowie am Hansahaus und Hansazentrum mit einer Dauerstreife verstärkt Präsenz. Eine Szenebildung soll verhindert werden.
KOD Hansahaus
Städtisches Förderprogramm sorgt für viele neue Geschäfte in Krefeld
Das Programm „Platz für Deine Visionen“ zeigt in der Krefelder Innenstadt weiter Wirkung. Mehrere Ladenlokale sind inzwischen durch dieses Förderprogramm erfolgreich vermietet worden oder eröffnen in Kürze.
Der Eigentümervertreter des Ladenlokals Rheinstraße 112, Christian Dörner (l.) und Innenstadtkoordinatorin Christiane Gabbert übergeben den Ladenschlüssel an den neuen Mieter, Julian Mahlberg, der hier demnächst mit seiner "Gockels Genussmanufaktur" einziehen will. Foto: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, A. Bischof
Stadt stellt Plattform für Leerstands- und Ansiedlungsmanagement vor
Ein weiterer, wichtiger Schritt im Kampfe gegen den Leerstand - die Stabsstelle Innenstadt hat eine neue Software vorgestellt, die Eigentümer, Makler und Suchende passgenau zusammenbringt.
Innenstadtkoordinator Thomas Brocker und Erdgeschossenflächenmanager Leonhard Sibbing stellen die neue digitale Plattform für Leerstands- und Ansiedlungsmanagement vor.Foto: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, A. Bischof
Innenstadtentwicklung war Thema im Marketing Club
Innenstadtkoordinator Thomas Brocker war im Marketing Club zu Besuch, um das neue Leitbild "Mehr Stadt zum Leben" vorzustellen. Thema war unter anderem die Platzentwicklung in der Innenstadt.
Innenstadtkoordinator Thomas Brocker (mitte) hat zum Thema "Mehr Stadt zum Leben" im Marketing Club referiert.Von links nach rechts: Swen Goetsch-Uhlen (von der Finck Gmbh, Gastgeber), Michael Neppeßen (MC), Thomas Brocker, Arndt Thißen (MC) und Lutz Gottschalk (MC) Foto: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, A. Bischof

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Stadtmarketing

Mit Innenstadt-Veranstaltungen wie „Kultur findet Stadt" , dem „Made In Krefeld Weihnachtsmarkt" (MIKS) oder dem Pottbäckermarkt bringt das Stadtmarketing Leben in die Innenstadt. Aber auch darüber hinaus prägt es mit Aktionen wie „Platz für deine Visionen" , KastenArt oder der Einrichtung der Mobilen-Grün-Anlagen maßgeblich das Krefelder Innenstadtbild.

 

Bildergalerie Innenstadtaktionen des Stadtmarketings:

 

 

Nachrichtenarchiv Innenstadtaktionen des Stadtmarketings:
„651 Jahre Krefeld": Projekte der zweiten Förderrunde stehen fest
Neun Ideen für ein kreatives, integratives und verbundenes Krefeld: Von der Pommes-Performance bis zum Konzert in der Bahn.
Stadtjubiläum 650 Jahre KRefeld, NeidhardtStadtjubiläum 650 Jahre KRefeld, Bühne
Lampenschirme leuchten über dem Neumarkt
Über eine Sensortechnik werden sie ab der Dämmerung bis 23 Uhr illuminiert und tauchen den zentralen Platz in der City in ein besonderes Licht. Insgesamt 39 bunte Lampenschirme hatte die Stadt im März in sechs unterschiedlichen Farben und zwei Größen über dem Platz installiert.
Auch nachts sorgen die Lampenschirme über dem Neumarkt nun für eine besondere Atmosphäre. Foto: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, A. Bischof
„Platz für deine Visionen“ bringt Eigentümer und Mieter zusammen
April 2024: Eigentümer und Gründer kommen zusammen. Das Förderprogramm für Neugründer in der Innenstadt geht in die nächste Runde. Eigentümer und Interessenten können sich jetzt bewerben.
Das Förderprogramm haben Inhaberin Samia Touati (links) und ihre Tochter Soraya Greco genutzt, um sich mit einem Sprachinstitut selbstständig zu machen. Nun eröffnen sie bald ihre zweite Dependance. Foto: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, A. Bischof
„Mobiles Grün“-Elemente ziehen in die Innenstadt ein
Ab sofort werten insgesamt 37 neue „Mobiles Grün“-Elemente die Innenstadt auf. Vorerst ziehen die Stadtmöbel auf die Rheinstraße, auf den Theaterplatz und den Von-der-Leyen-Platz. Zukünftig können sie auch an anderen Orten genutzt werden.
Claire Neidhardt, Leiterin Stadtmarketing, sowie Mohamed Elyousfi, Alexander Klein und Günther Leiendecker vom Kommunalbetrieb mit einem der neuen Sitzelemente. Foto: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, D. Jochmann
Kreativoffensive für Verteilerkästen: Aus Grau und Weiß wird Bunt
April 2022: Sie gehören fest zum Stadtbild, werden jedoch häufig übersehen oder als reine Schandflecke wahrgenommen: Die weißen und grauen Verteilerkästen für Strom, Telefon und Internet sind ungeliebte Stiefkinder des urbanen Lebensraums – notwendige Infrastruktur einerseits, optisch toter Raum andererseits.
Design von "Die Lichtpause" für den Verteilerkasten auf dem Rathausvorplatz.Foto: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation

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Weitere Nachrichten rund um die Entwicklung der Innenstadt:

Krefeld verbessert sich im Städteranking „Vitale Innenstädte“
Der Gesamteindruck der Krefelder Innenstadt liegt ungefähr bei der Schulnote „3-“ und hat sich damit seit 2020 verbessert. Damals hatte Krefeld eine 3,8 erhalten. Innenstadtakteure gehen weiter Schritt für Schritt gegen Schwachstellen vor.
Blick auf die Hochstraße.Foto: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, S. Erath
Rund 500.000 Euro Förderung für Innenstadtprojekte und Uerdingen
Knapp einer halben Millionen Euro erhält die Stadt für Stadterneuerungsprojekte in der Innenstadt und in Uerdingen aus Bundes- und Landesmitteln. Mit den Geldern sollen unter anderem Projekte im Stadtbad und auf den Wällen unterstützt werden. Auch in der Nachbarschaft zum Rheinufer in Uerdingen werden Fördergelder genutzt.
So könnte der Westwall zukünftig aussehen.Bild: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation
Stadt geht mit Partnern weiter gegen Problemimmobilien vor
Für insgesamt 35 Gebäude sind bisher neue Lösungen gefunden worden: Aus Problemimmobilien kann wieder hochwertiger Wohnraum werden.
Vorher - nachher: Sanierte Immobilie an der Lindenstraße.
Hof- und Fassadenprogramm: Eigentümer mit 900.000 Euro gefördert
Am Karlsplatz hinter dem Kaiser-Wilhelm-Museum haben in diesem Jahr gleich drei Eigentümer das Hof- und Fassadenprogramm genutzt und damit ihren alten, gründerzeitlichen Fassaden einen neuen Glanz gegeben.
Eigentümer Heinrich Fladt und Tochter Sabine Höntzsch, Kostas Toutzaris und Ehepaar Csire haben die Förderung des Hof- und Fassadenprogrammes in Anspruch genommen.Foto: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation
Problemimmobilien in Krefeld – Fragen und Antworten
Im Mai 2017 ist auf Initiative der Stadtverwaltung und der Polizei eine Arbeitsgruppe ins Leben gerufen worden, die sich mit Problemimmobilien beschäftigt. Ziel ist es, Problemimmobilien in hochwertigen Wohnraum umzuwandeln. Auf dieser Seite werden die meistgestellten Fragen beantwortet.
Grafik: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation