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„Kontaktpunkt City“ nimmt Bürgeranliegen auf

Veröffentlicht am: 09.05.2023

Büro des Kontaktpunktes City an der Königstraße 114. Foto: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, D. Jochmann
Büro des Kontaktpunktes City an der Königstraße 114.
Foto: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, D. Jochmann

Gemeinsame Anlaufstelle von Streetwork und Ordnungsdienst

Die Stadtverwaltung macht auf das Angebot „Kontaktpunkt City" an der Königstraße 114 als gemeinsamer Anlaufstelle von Streetwork und Ordnungsdienst aufmerksam. Die Öffnungszeiten an der Königstraße 114 sind montags bis freitags von 10 bis 20 Uhr sowie samstags von 10 bis 18 Uhr. Der Kontaktpunkt City ist eine Maßnahme aus dem vom Stadtrat beschlossenen Programm „Stärkungspaket Innenstadt". Bürgerschaft sowie Händler können hier schnell und unkompliziert Kontakt aufnehmen, Hinweise geben und Hilfe erhalten. Die Möglichkeit zum Dialog soll nachhaltig zur Steigerung des subjektiven Sicherheitsgefühls der Bevölkerung und zur Zufriedenheit des Einzelhandels beitragen und die Aufenthaltsqualität in Krefeld steigern.

Neues Dienstplanmodell

Vor Ort werden dabei auch mündliche Hinweise zum Themenschwerpunkt Sauberkeit aufgenommen und entsprechend an den Kommunalbetrieb Krefeld (KBK) sowie die GSAK weitergeleitet, sofern Bürger nicht selbst die KBK-Website http://www.maak-et.de nutzen. Neben dem Kontaktpunkt City als direkter Anlaufstelle gibt es weiterhin auch die Möglichkeit der digitalen Kontaktaufnahme unter der E-Mail-Adresse KOD@krefeld.de sowie unter der neuen Rufnummer 0 21 51 / 86 40 00. Durch die personelle Verstärkung des KOD auf nunmehr 48 Stellen ist insgesamt eine andere Präsenz im Stadtgebiet gewährleistet. Der KOD kann schneller vor Ort sein, ist jetzt nach neuem Dienstplanmodell 16 Stunden pro Tag an sieben Tagen in der Woche und 365 Tagen im Jahr im Einsatz.

 

Nachrichtenarchiv "Handeln und Helfen" & "Stärkungspaket Innenstadt":
Neues Alkoholverbot und weitgehendes Bettelverbot vorgestellt
Die Krefelder Stadtverwaltung will mit einem Alkoholverbot und einem weitgehenden Bettelverbot die Entwicklung der Innenstadt deutlich voranbringen. Die Verwaltung setzt damit einen wesentlichen Teil des Stärkungspakets Innenstadt um.
So könnte das geplante Schild zum Alkoholverbot aussehen, das an vielen Bereichen in Krefeld aufgestellt wird.Foto: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation
Aktivkreis Innenstadt: Zuspruch für Stärkungspaket und DHZ
Die Stadtverwaltung stellte den Innenstadtakteure die Pläne rund um das Drogenhilfezentrum und das Stärkungspaket vor. Mit einer Erweiterung des Aktivkreises soll der Dialog zukünftig noch weiter ausgebaut werden.
Leuchtinstallationen in Baulücken und mobiles Grün - das könnte die Rheinstraße werden.Animation: Stadt Krefeld, Stadtmarketing
Weitere Kontrollen in Quartieren rund um die Schwertstraße
Der Kommunale Ordnungsdienst der Stadt Krefeld hat die Präsenz in den Quartieren rund um das geplante Drogenhilfezentrum an der Schwertstraße weiter intensiviert. Ordnungsdezernent Ulrich Cyprian hatte zuletzt bei einem Bürgerdialog darauf hingewiesen, dass bereits im Vorfeld der Eröffnung des Drogenhilfezentrums Maßnahmen in den Quartieren erfolgen würden.
Der Kommunale Ordnungsdienst im Einsatz (KOD).Bild: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation
„Stärkungspaket Innenstadt“ im Stadtrat vorgestellt
Die Verwaltung möchte unter anderem ein Alkoholverbot für weite Teile der Innenstadt und neue Regeln hinsichtlich des Bettelns erlassen sowie die Aktivitäten des Kommunalen Ordnungsdienstes und gleichzeitig das soziale Angebot erweitern.
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Neues „Stärkungspaket“ soll Krefelder Innenstadt deutlich aufwerten
Ein Alkoholverbot sowie neue Regeln hinsichtlich des Bettelns sind ebenso Teil des Programms wie eine Ausweitung der Aktivitäten des KODs, der Einsatz von mehr Streetworkern, ein erweitertes soziales Angebots sowie ein Sofortprogramm von zwei Millionen Euro für Gestaltung und Sauberkeit in der Krefelder Innenstadt.
Bei der Pressekonferenz im Rathaus zum "Stärkungspaket" (v. l.): Ulrich Cyprian, Sabine Lauxen, Frank Meyer, Thomas Brocker und Marcus Beyer.Foto: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, A. Bischof
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