Inhaltsbereich

Krefelder Fördertopf „Klimafreundliches Wohnen“ ausgeschöpft

Veröffentlicht am: 17.05.2023

Symbolbild Nachhaltigkeit Bild: Pixabay
Bild: Pixabay

Eine hohe Zahl an Anträgen für das Förderprogramm „Klimafreundliches Wohnen" ist bei der Stadtverwaltung seit dem vergangenen Montag, 15. Mai, eingegangen. Schon jetzt ist damit absehbar, dass mit den neuen Anmeldungen der Topf mit einem Gesamtvolumen von 500.000 Euro erneut ausgeschöpft ist und deshalb ab sofort keine neuen Anträge entgegengenommen werden können. Alle bisher eingegangenen Anträge werden in chronologischer Reihenfolge des Eingangs geprüft. Die Antragsteller erfahren nach der Prüfung, ob ihr Antrag im Budget berücksichtigt werden kann. Die Stadtverwaltung freut sich über das große Interesse an diesem Förderpaket, mit dem private Klimaschutzmaßnahmen wie PV-Anlagen, Solarthermie oder Dachbegrünung gefördert werden können. Weitere Hinweise zum Programm und Verfahren finden sich auf der städtischen Website unter der Adresse https://www.krefeld.de/klimafreundlicheswohnen.

 

Weitere Beiträge rund um das Thema Klimaschutz:

Naturschutzbeirat: 40 Jahre Naturschutzwacht in Krefeld
Die ehemalige Landschaftswacht wurde erstmalig am 15. Februar 1983 mit zehn ehrenamtlichen Mitgliedern eingerichtet. Die Naturschutzwächter sind für weitere fünf Jahre im Ehrenamt bestellt. Mittlerweile betreuen in Krefeld zwölf Naturschutzwächter insgesamt neun Dienstbezirke.
V. lks. Volker Waldt-Lux, Karl-Heinz Renner, Frank Heikaus (Fachbereich 39), Rebekka Eckelboom, Gerlinde Butzke-Meyer, Dietmar Vogel, Bodo Meyer, Heike Köchlin, Michael Müller, Kathrin Gardner (Fachbereich 39), Veronika Huismann-Fiegen, Maren Loose (Fachbereich 39).
Mehr Versorgungssicherheit und 10.000 Tonnen CO2 weniger
Der Bau des Wärmespeichers am Voltaplatz schreitet voran. Umweltdezernentin Sabine Lauxen hat gemeinsam mit den Stadtwerken den Baufortschritt präsentiert: "Der Wärmespeicher ist für mich ein Modellprojekt".
SWK Wärmespeicher Voltaplatz
Energiesparbuch und Thermocard als Service für Bürger
Zwei neue Energiesparbücher und eine sogenannte Thermocard hält die Stadtverwaltung neu für die Krefelder bereit. Darin sind wertvolle Tipps, wie jeder Haushalt für sich Energie einsparen und damit das Klima und den Geldbeutel schonen kann.
Energiesparbücher der Stabsstelle Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Lars Pauling und Sabine Lauxen.
Stadt startet Programm zur energetischen Stadtsanierung
Das Quartier „Fischeln Wedelstraße“ mit den Straßenzügen westlich der Kölner Straße bis zur K-Bahn ist von der Stadtverwaltung als ein weiteres Pilotprojekt für energetische Stadtsanierung ausgewählt worden. Auch Eigentümer und Bürger werden einbezogen.
Symbolbild NachhaltigkeitBild: Pixabay
Ideenkarte zum Klimaschutz in der Südweststadt
Es gibt ein neues Online Mitmach-Aktion des energetischen Sanierungsmanagements Südweststadt Krefeld.
Logo Jung Stadtkonzepte Stadtplaner

 

Weitere spannende Themen aus der Stadtverwaltung: