Symbolfoto Auswanderung 1689. Bild: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation
NRW-USA Jahr
Wenn in den Vereinigten Staaten von Amerika die Rede auf die „Original 13" kommt, sind damit jene 13 Quäker- und Mennonitenfamilien gemeint, die 1683 aus Krefeld als erste organisierte Gruppe aus dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation nach Nordamerika ausgewandert sind. Mit dem German-American Day am 6. Oktober wird in den USA an deren Ankunft im heutigen Bundesstaat Pennsylvania erinnert. Dort gründeten die Krefelder den Ort Germantown. Diese Auswanderungsgruppe bildet den Kern, aus dem sich die deutsch-US-amerikamische Freundschaft entwickelte. Die NRW-Landesregierung möchte diese Beziehung in besonderem Maße würdigen und hat 2023/2024 zum NRW-USA Jahr ausgerufen.
Hier folgen in loser Reihenfolge Beiträge rund um das Thema USA und Krefeld:
Wenn in den Vereinigten Staaten von Amerika die Rede auf die „Original 13“ kommt, sind damit jene 13 Quäker- und Mennonitenfamilien gemeint, die 1683 aus Krefeld als erste organisierte Gruppe aus dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation nach Nordamerika ausgewandert sind.
Der US-Astronaut Charles „Pete" Conrad wird 1930 in Philadelphia geboren - und seine Familienwurzeln liegen in Krefeld. Der dritte Mann auf dem Mond ist ein direkter Nachfahre von Thones Kunders, der zu jener ersten organisierten deutschen Auswanderergruppe gehört, die in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts von Krefeld nach Nordamerika aufbricht.
Der Verband der Partnerstädte in Krefelds amerikanischer Partnerstadt Charlotte, die Charlotte Sister Cities Association, feierte am Samstag, 5. Februar, den 60. Jahrestag des Bestehens
Zwischen Juli 1969 und Dezember 1972 besuchen nur zwölf Menschen den Mond. Charles „Pete" Conrad kehrt noch einmal ins All zurück, als er 1973 mit der Skylab-2-Mission zusammen mit seinen Kollegen die erste Besatzung des neuen Weltraumlabors bildet.