Inhaltsbereich

Oberbürgermeister übernimmt Erdmännchen-Patenschaft im Zoo

Veröffentlicht am: 27.01.2023

 

Kimya hat einen neuen Paten

Zwölf Erdmännchen leben zurzeit in der Erdmännchen-Lodge im Krefelder Zoo. Ein Erdmännchen, Kimya, hat nun einen besonderen Paten, denn Oberbürgermeister Frank Meyer übernimmt zukünftig die Patenschaft des dreijährigen Zuchtmannes. „Erdmännchen sind ganz besondere Tiere. Wenn ich mir das Gewusel hier anschaue, bekomme ich direkt gute Laune", sagt Meyer beim Übergabetermin der Patenschaftsurkunde im Zoo. „Der Zoo leistet wichtige Arbeit in den Bereichen Zucht und Artenschutz, aber auch in der Bildung. Mit einer Tierpatenschaft wird diese Arbeit unterstützt. Ich kann nur alle Krefelder dazu aufrufen, sich ebenfalls zu überlegen, ob eine Patenschaft für sie oder ihn in Frage kommt."

Oberbürgermeister Frank Meyer hat eine Tierpatenschaft für das Erdmännchen Kimya im Krefelder Zoo übernommen.  Foto: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation
(von rechts nach links) Zoodirektor Dr. Wolfgang Dreßen, Tierpflegerin Yvonne Wicht und Friedrich R. Berlemann, Vorsitzender der Zoofreunde, übergeben dem Oberbürgermeister seine Patenurkunde.
Bild: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation

Patenschaften sind ab 30 Euro möglich

Patenschaften im Krefelder Zoo sind bereits ab 30 Euro im Jahr möglich und werden über die Zoofreunde Krefeld vergeben. Der Patenbeitrag hilft beim Unterhalt der Tiere. Der Verein kann dadurch zum Beispiel Spezialfutter anschaffen, Tierbeschäftigung vertiefen oder Anlagen noch artgerechter gestalten. Die Tierpaten erhalten, je nach Patenschaft, nicht nur eine Urkunde, sondern werden auch zum Patentag in den Zoo eingeladen, bei dem sie mehr über das von ihnen gewählte Tier erfahren. Oberbürgermeister Frank Meyer durfte bereits bei der Übergabe der Urkunde sein Patentier Kimya besser kennenlernen. Ein Video dazu gibt es auf der Webseite der Stadt Krefeld unter www.krefeld.de/fotos-und-videos.

 

Weitere Beiträge mit Video:

Brettspiel zu „Alle Wege führen nach Gelduba“
Alle Wege führen nicht nur nach Rom, sondern auch nach Geldubla. Das ist der Ansatz für ein von Museumspädagoge Matthias Ackermann entwickeltes Brettspiel, mit dem kleine und große Besucher die aktuelle Ausstellung „Heimat in der Fremde – Gelduba im Weltreich der Römer“ entdecken können.
Doktorand Eric Sponville und Museumspädagoge Matthias Ackermann stellen das neue Brettspiel vorFoto: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, Dirk Jochmann
Tag der Städtebauförderung im alten Stadtbad
Zum „Tag der Städtebauförderung“ laden viele Akteure das Quartier und ganz Krefeld zu einem spannenden, kostenfreien Mitmachangebot ein.
Blick in das alte Schwimmbecken im Stadtbad. Bild: Stadt Krefeld, Stadtmarketing, Simon Erath
Kunstmuseen Krefeld: Ankauf des „Blauen Zimmers" von Helmuth Macke
Seltenes Beispiele expressionistischer Möbelgestaltung für die Krefelder Sammlung. Zimmer kann im Kaiser-Wilhelm-Museum besichtigt werden.
Stellen das Blaue Zimmer im Kaiser-Wilhelm-Museum vor: (v.l.): Museumsleiterin Katia Baudin, Dr. Dieter Porschen, Vorstandsvorsitzender Freunde der Kunstmuseen Krefeld, Dr. Britta Kaiser-Schuster, Dezernentin Kulturstiftung der Länder, und Dr. Jochen Link, Referatsleiter Visuelle Künste im Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen. Fotos: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, Dirk Jochmann
Sprödental-Kirmes: Mit der Alpina-Bahn von 35 Meter Höhe ab ins Tal
Endlich wieder Kirmes auf dem Sprödentalplatz! Auf dem Krefelder Festplatz drehen sich wieder die Karussells. Am 13. Mai geht es los.
Stellen das Programm des Frühjahrskirmes in Krefeld vor: (von links) Oscar Bruch, Schausteller aus Düsseldorf und Betreiber der Alpina-Bahn, Ute Römges, Vorsitzende der Krefelder Schausteller, Detlef Könkes, Veranstaltungsmanagement und Märkte bei der Stadt Krefeld, Schaustellerin Inge Bruch, Albert Ritter; Vorsitzender des deutschen und europäischen Schaustellerverbandes und Elisabeth Abbing, Abteilungsleitung Liegenschaften, Märkte und Allgemeine Verwaltung bei der Stadt Krefeld. Foto: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, A. Bischof
Zentrale Einheit für die Innenstadt
Die Stabsstelle Innenstadtkoordination startet im Dezernat für Planung, Bau und Gebäudemanagement bei der Stadt Krefeld. Sie soll Impuls- und Taktgeber sein.
Planungsdezernent Marcus Beyer und die Innenstadtkoordinatoren Thomas Brocker und Dr. Christiane GabbertFoto: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, A. Bischof
Weitere Nachrichten aus dem Krefelder Zoo:
Zoo Krefeld sieht Artenschutz-Euro als Erfolg an
Der am 1. November eingeführte Artenschutz-Euro im Zoo Krefeld wurde von den Besuchern positiv aufgenommen. Mehr als 8.000 Euro Einnahmen gab es allein im November.
Zoo-Aufsichtsratsvorsitzende Heidi Matthias, Zoofreunde-Vorsitzender Friedrich R. Berlemann und Zoodirektor Dr. Wolfgang Dreßen lassen ihre Artenschutz-Euros am Spenden-Hexagon bei Schneeleopard und Pinguin rollen.Foto: Zoo Krefeld
Nashornkuh Mara im Zoo Krefeld angekommen
Mit einem Spezialtransporter der Firma Ekipa reiste die Spitzmaulnashornkuh Mara aus dem niederländischen Zoo Rotterdam in Begleitung ihrer beiden Pfleger an. Sie ist die neue Dame an der Seite des Bullen Usoni.
Nashorn Mara ist in den Krefelder Zoo eingezogen. Bild: Zoo Krefeld, Adam Mathea
Vermessungen für den Affen-Park fast abgeschlossen
Die Abteilung Vermessungen des Fachbereichs Vermessung, Kataster und Liegenschaften wurde damit beauftragt, den amtlichen Lageplan zum Bauantrag für den Affen-Park vorzubereiten.
Birthe Jahnz, Azubi Robin Halemba und Walter Adomat (von rechst) vermessen das Gelände des neuen Affen-Parks im Krefelder Zoo.Foto: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation
Bergzebra-Herde: Zoo Krefeld erhofft Nachzucht für bedrohte Tierart
Mit dem Einzug von Hengst Mwana aus dem niederländischen Gaia Park ist die kleine Hartmann-Bergzebra-Herde im Zoo Krefeld erst einmal komplett. Der Zoo hofft auf Nachwuchs.
Stute Betty und hengst Mwana.Bild: Zoo Krefeld
Zoo Krefeld schützt Thüringer Waldziegen
Der Verband der Zoologischen Gärten (VdZ) hat den VdZ-Nutztierkoffer entwickelt und ihn insgesamt 50 Zoos und Tierparks zur Verfügung gestellt. Der Zoo setzt sich damit gemeinsam mit anderen Zoos für die Thüringer Waldziegen ein.
Die Thüringer WaldziegeBild: Zoo Krefeld, Vera Gorissen