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Polizei und Stadt einigen sich auf Sicherheitskonzept für Spielbetrieb des KFC

Veröffentlicht am: 06.02.2024

Sicht auf das Spielfeld der Grotenburg von der Tribüne aus.  Foto: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, A. Bischof
Sicht auf das Spielfeld der Grotenburg von der Tribüne aus. Foto: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, A. Bischof

Polizei und Stadt haben sich auf ein Sicherheitskonzept für den Spielbetrieb des KFC Uerdingen geeinigt. Bei einem gemeinsamen Termin in der Grotenburg am vergangenen Freitag wurden die wesentlichen Eckpunkte für das Pokalspiel des KFC Uerdingen gegen Rot-Weiß Essen festgezurrt. An dem Termin haben neben Stadt Krefeld und Polizei Krefeld auch Vertreter des Fußballverbands Niederrhein und des KFC Uerdingen teilgenommen.

Bei einem weiteren Ortstermin Mitte Februar mit der Bauaufsicht soll die endgültige bauordnungsrechtliche Freigabe für die sanierte Grotenburg erfolgen. Dazu befindet sich das Zentrale Gebäudemanagement im engen Austausch mit der Bauaufsicht. Nach deren Freigabe steht dem Pokalspiel im März mit einer Vollauslastung von bis zu 10.000 Zuschauern aus städtischer Sicht nichts mehr im Wege. Die finale Einschätzung der Sicherheitsbehörden trifft dann das Landesamt für Zentrale Polizeiliche Dienste (LZPD) in Duisburg. Sobald die erforderlichen Unterlagen vorliegen, wird eine Empfehlung ausgesprochen.

„Wir hatten auf den letzten Metern der Sanierung noch mit einigen Schwierigkeiten zu kämpfen, die mit Materialmangel, Krankheitswellen und nicht erbrachten Leistungen beteiligter Betriebe zu tun hatten", sagt Rachid Jaghou, Leiter des Zentralen Gebäudemanagements. „Aber wir haben keinen Anlass, daran zu zweifeln, dass das Pokalspiel wie geplant vor vollem Haus stattfinden kann. Alle beteiligten Stellen sind im guten Dialog und werden sich auch durch anderslautende Berichte nicht aus der Ruhe bringen lassen."