Stadt Krefeld

Takako Osawa, Präsidentin und Geschäftsführerin von Tamasu Butterfly, des Weltmarktführers für Tischtennis-Equipment aus Tokio, machte auf ihrer Reise zu den Olympischen Spielen in Paris einen Zwischenstopp im Krefelder Rathaus: (von links) David Peters vom Büro des Oberbürgermeisters, Dr. Simon Jenniches, Stadtdirektor Markus Schön, Takako Osawa, Patrick A. Wisotzky, Japan-Experte und Geschäftsführer der Hafen Krefeld GmbH & Co. KG, WFG-Prokurist Andreas Struwe sowie Geschäftsführer Osamu Sakamura und Hiroshi Kimura von der Krefelder Niederlassung der Tamasu Butterfly Europa GmbH. Foto: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, A. Bischof

Nach der Japan-Reise von Oberbürgermeister Frank Meyer im April dieses Jahres kam es nun zu einem schnellen Gegenbesuch. Takako Osawa, Präsidentin und Geschäftsführerin von Tamasu Butterfly, des Weltmarktführers für Tischtennis-Equipment aus Tokio, machte auf ihrer Reise zu den Olympischen Spielen in Paris einen Zwischenstopp im Krefelder Rathaus. Zu diesem Besuch hatte Oberbürgermeister Frank Meyer sie bei der Besichtigung der Schläger- und Belägeproduktion im Frühjahr in Torozawa im Nordwesten von Tokio eingeladen. Takako Osawa wurde dabei jetzt begleitet vom Leiter der Europa-Niederlassung in Krefeld, Osamu Sakamura. Seit 2016 unterhält das Unternehmen die Europaniederlassung Businesspark Fichtenhainer Allee.

Aufgrund des Urlaubs von Oberbürgermeister Frank Meyer begrüßte Stadtdirektor und Sportdezernent Markus Schön die Gäste am Von-der-Leyen-Platz. Gemeinsam mit dem WFG-Prokuristen Andreas Struwe und Patrick A. Wisotzky, Japan-Experte und Geschäftsführer der Hafen Krefeld GmbH & Co. KG, folgten ein kurzes Update zu den in Japan besprochenen Kooperationsideen, ein Austausch zur wirtschaftlichen Lage und ein sportlicher Ausblick auf Olympia 2024. Für Tamasu Butterfly sind die dortigen Tischtenniswettbewerbe wichtige Bühne und globales Schaufenster.