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Sprachlotsen gesucht für Alltagshilfen: Ukrainisch und Russisch
Veröffentlicht am: 16.03.2022
Sinnvoll helfen und Sprachkenntnisse einsetzen, das ist gefragt bei dem Aufruf, den aus aktuellem Anlass die Abteilung Integration der Stadt erneut startet. Gegen eine Aufwandsentschädigung können mehrsprachige Frauen und Männer Zuwanderern und Geflüchteten unterstützen, die Übersetzungshilfen bei Behördengängen, Gesprächsterminen in Schulen oder Kindertageseinrichtungen oder bei Arztbesuchen benötigen.
Aufgrund der aktuellen Situation werden vor allem Sprachmittler für die ukrainische und russische Sprache gesucht. Den Umfang der Tätigkeit bestimmen die Ehrenamtler selbst. Voraussetzung für das Engagement ist Flexibilität, das Beherrschen des Deutschen neben der Übersetzungssprache. Interessenten melden sich unter der Adresse vielfalt@krefeld.de, Stichwort „Sprachlotsen".
Alle Beiträge und Neuigkeiten rund um die Situation in der Ukraine auf einen Blick:
![Symbolbild Ukraine KriegGrafik: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation Symbolbild Ukraine KriegGrafik: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation](/c1257cbd001fc61b/files/ukraine_flucht_660.jpg/$file/ukraine_flucht_660.jpg)
![Symbolbild Ukraine KriegGrafik: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation Symbolbild Ukraine KriegGrafik: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation](/c1257cbd001fc61b/files/ukraine_beleuchtetes_rathaus_660.jpg/$file/ukraine_beleuchtetes_rathaus_660.jpg)
![Symbolbild: Impfangebot und Gesundheitsvorsorge für Geflüchtete aus der Ukraine. Symbolbild: Impfangebot und Gesundheitsvorsorge für Geflüchtete aus der Ukraine.](/c1257cbd001fc61b/files/ukraine_impfen_660.jpg/$file/ukraine_impfen_660.jpg)
![Auf dem Gelände der ehemaligen Kaserne im Forstwald entstehen Leichtbauhallen zur Unterbringung der Geflüchteten. Stadtdirektor Markus Schön macht sich ein Bild vor Ort.Foto: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, Dirk Jochmann Auf dem Gelände der ehemaligen Kaserne im Forstwald entstehen Leichtbauhallen zur Unterbringung der Geflüchteten. Stadtdirektor Markus Schön macht sich ein Bild vor Ort.Foto: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, Dirk Jochmann](/c1257cbd001fc61b/files/ukraine_forstwald_aufbau_660.jpg/$file/ukraine_forstwald_aufbau_660.jpg)
![Symbolbild: Infopoint am Hauptbahnhof in Krefeld Symbolbild: Infopoint am Hauptbahnhof in Krefeld](/c1257cbd001fc61b/files/ukraine_besuch_am_infopoint_660.jpg/$file/ukraine_besuch_am_infopoint_660.jpg)