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Stadtjubiläum Historisch

Veröffentlicht am: 15.02.2023

Die Krefelder Rheinstraße im Jahr 1916. Bild: Stadt Krefeld, Stadtarchiv
Die Krefelder Rheinstraße im Jahr 1916.
Bild: Stadt Krefeld, Stadtarchiv

Stadtjubiläum: Stadtarchiv blickt in neuer Reihe in die Krefelder Geschichte

Prag. Freitag, 1. Oktober 1373. Mit der Unterzeichnung einer Urkunde durch Kaiser Karl IV. wird aus dem Dorf die Stadt Krefeld. 650 Jahre ist das nun her. Anlässlich des Jubiläums blickt das Stadtarchiv in chronologischer Reihenfolge mit Geschichten und Anekdoten in die Vergangenheit. „Das machen wir mit wissenswerten Beiträgen, aber auch mit humorvollen Geschichten", sagt Archivleiter Dr. Olaf Richter. Der Blick in die Historie richtet sich ein Mal pro Woche nicht alleine auf den kleinen Flecken, den mittelalterlichen Siedlungskern, sondern auf das Gebiet des heutigen Krefelds.

Teil 18: 17. Januar 1642 - Schlacht auf der Hückelsmay
Auf beiden Seiten kämpften über 9000 Mann. Die kaiserliche Armeee erlitt eine Niederlage, 5000 gerieten in Gefangenschaft, unter ihnen auch Lamboy. Rund 3000 Soldaten sollen gefallen sein.
Schlacht an der Hückelsmay 1642. Quelle. Stadtarchiv Krefeld
Teil 17: Die ersten Mennoniten kommen nach Krefeld
Zu den ältesten Krefelder Mennoniten zählt die Familie op den Graeff.
Innenraum der Mennonitenkirche in Krefeld. Foto: Stadtarchiv
Teil 16: Die letzte Gräfin von Moers und der Übergang zur Oranier-Herrschaft in Krefeld
Im Mai 1600 starb die letzte Gräfin von Moers und für Krefeld brach ein neues, von den Oraniern geprägtes Zeitalter an.
Moritz von Oranien. Foto: Szadtarchiv Krefeld
Teil 15: „Ich will euch dieses Teufels quitt machen..."
Pfarrer Johannes Schue und die Auswirkungen der Reformation in Krefeld.
Stich von der Innenstadt um 1800.
Teil 14: 16. Jahrhundert - Die Grafen Wilhelm und Hermann von Neuenahr
Moers und die ersten reformatorischen Ansätze in Krefeld.
Graf Wilhelm von Neuenahr-Moers