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Stadtjubiläum: Krefelder sollen Fotos von den Heißluftballons einsenden

Veröffentlicht am: 17.04.2023

Eingebettetes Youtube-Video
Die schönsten Bilder sollen dann in einen Kalender für das kommende Jahr aufgenommen werden

Die Ballonfiesta anlässlich des 650. Stadtjubiläums hat tausende Menschen begeistert. Während des Oster-Wochenendes haben Krefelder und Gäste der Ballonaktion ihre Eindrücke und Fotos auf diversen Social-Media-Plattformen geteilt. „Das ist eine beeindruckende Resonanz, über die sich unser Team und alle Beteiligten sehr freuen", sagt Claire Neidhardt, Leiterin des Stadtmarketings. Von Karfreitag bis Ostersonntag fuhr der Krefelder Jubiläumsballon mit vier weiteren Heißluftballons immer wieder über die Stadt. Sobald sie erblickt wurden, zückten die Menschen ihre Smartphones und Kameras, um die kleine Luftflotte zu fotografieren oder zu filmen. „Wir möchten diese Impressionen gerne in einer für alle zugänglichen Bildergalerie sammeln", so Neidhardt. Wer Aufnahmen von den Ballons gemacht hat, kann diese ab sofort per E-Mail an fotos650@krefeld.de senden. „Die schönsten Bilder sollen dann in einen Kalender für das kommende Jahr aufgenommen werden", erklärt die Leiterin des Stadtmarketings. Deswegen sollen mit den Fotos auch Namen, Anschrift und die weiteren Nutzungsrechte für Veröffentlichungen übermittelt werden.

 

Weitere Beiträge zum Stadtjubiläum aus dem Nachrichtenarchiv:

Verleihung des Krefelder Preises für Fantastische Literatur
In und um Burg Linn findet an dem Preis-Wochenende das zweite „Festival der Fantasie und Krähen-Fee 2023 statt. . An diversen Ständen haben Besucher zudem die Möglichkeit, mit Künstlern und Autoren ins Gespräch zu kommen. Neben Lesungen und Workshops gibt es Aufführungen von Fakiren, Feuershows und Rittern sowie zahlreiche Mitmachangebote für das junge Publikum.
Boris Koch (Text) und Frauke Berger (Zeichnung) sind die diesjährigen Gewinner des "Preises für Fantastische Literatur". Bild: Kathleen Weise (Boris Koch) und Frauke Berger (Frauke Berger)
Stadthaus wird zur Kulisse für Film mit Top-Besetzung
Ein Filmteam hat das Krefelder Stadthaus einen Tag lang als Drehort für eine Kinoproduktion genutzt. Im rechtsseitigen Flur des Flachbaus sowie in einem dort angrenzenden Büroraum wurden Szenen für die Komödie „Zwei zu Eins“ gedreht.
Ein Filmteam hat das Krefelder Stadthaus einen Tag lang als Drehort für die Kinoproduktion „Zwei zu Eins" genutzt.Bild; privat
Wandermuseum zur Stadtgeschichte geht auf Tour durch Krefeld
Im Stadtjubiläumsjahr geht die Geschichte in Krefeld auf Tour. Der Historiker Leonard Scholten hat dafür ein Konzept miterarbeitet und ausgearbeitet, das in einen Seecontainer passt. Dieser macht in den kommenden Monaten bis Februar 2024 Station auf Plätzen in den Stadtteilen.
Der Seecontainer in den Farben des Stadtjubiläums von außen. Foto: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, D. Jochmann
Stadtjubiläum: Compagnie Yibu Dance zeigt Premiere von „Gezeiten“
Mit 1.500 Quadratmetern ist es eine riesige Bühne. Auf dieser Spielfläche des Von-der-Leyen-Platzes wird die Compagnie Yibu Dance aus Velbert am Freitag, 11. August, um 19 Uhr ihr Stück „Gezeiten“ zum ersten Mal aufführen. Anlässlich des 650-jährigen Stadtjubiläums haben sie die Tanzperformance choreographiert.
Die Compagnie "Yibu Dance" wird ihr Stück "Gezeiten" auf dem Von-der-Leyen-Platz aufführen. Bild: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, D. Jochmann
Die Stadt als Galerie: Street-Art-Künstler malen ab 6. August
Im Jubiläumsjahr „wandert“ die Urban-Art-Gallery des Stadtmarketings weiter durch das Krefelder Stadtgebiet. Unter der kuratorischen Leitung des lokalen Künstlerteams „betont.es“ sind internationale und regionale Künstler eingeladen, verschiedene Häuser- und Bunkerwände sowie Mauern umzugestalten.
Ein Kunstwerk entsteht. Foto: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, D. Jochmann

 

Weitere Beiträge mit Video:

Jugendstreetwork unterstützt junge Menschen in Lebensnotlagen
Das Jugendstreetwork der Stadt Krefeld gibt es seit dem vergangenen Jahr, die Stellen von Eickmann und Görke sind im Fachbereich Jugendhilfe und Beschäftigungsförderung angesiedelt. Allein im zweiten Halbjahr 2023 haben die beiden 330 Ansprachen gehalten.
Seit dem vergangenen Jahr bilden Verena Eickmann und Lars Görke das Jugendstreetwork-Team der Stadt Krefeld. Ihre Angebote richten sich an 14- bis 27-Jährige. Foto: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, A. Bischof
Bewegender Auftakt in die Aktionswochen gegen Rassismus
Jedes Jahr am 21. März wird der Internationale Tag gegen Rassismus begangen. Er wurde 1966 von den Vereinten Nationen (UNO) ausgerufen. Um diesen Tag herum finden die Internationalen Wochen gegen Rassismus in zahlreichen Kommunen im ganzen Bundesgebiet statt.
Beim Auftakt der Internationalen Wochen gegen Rassismus mit dabei waren (von links) Comedian Benaissa Lamroubal, Abteilungsleiterin Integration Sengül Safarpour, Schulleiter des Hannah-Arendt-Gymnasiums Hans-Jörg Richter, Irina Golmann und Özben Önal vom Kommunalen Integrationszentrum sowie Sozialpädagogin Zehra Bal, Integrationsbeauftragte Dr. Silvia Fiebig und Fachbereichsleiter Migration und Integration Andreas Pamp. Bild: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, Dirk Jochmann
Sport bald wieder möglich: Halle an der Breslauer Straße leergezogen
Am 12. März waren die Ausräumarbeiten weitestgehend abgeschlossen: Die Sporthalle an der Breslauer Straße in Gartenstadt, die rund vier Monate lang geflüchteten Menschen als Unterkunftsstätte diente, steht dem Schul- und Vereinssport schon bald wieder zur Verfügung.
Stadtdirketor Markus Schön (rechts im Bild) und Mitarbeitende vom Zentralen Gebäudemanagement vor der Turnahlle an der Breslauer Strasse. Bild: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation
Sportanlage: Arbeiten an der Edelstahl-Kampfbahn voll im Zeitplan
Wo sonst Fußballmannschaften trainieren und Läufer ihre Runden drehen, sind aktuell Bagger und schwere Baumaschinen im Einsatz. Es türmen sich Erdhügel, Gräben sind ausgehoben, aber dazwischen sind schon die Umrisse neuer Spielfelder und Laufbahnen erkennbar.
Sanierungsarbeiten an der Edelstahl-Kampfbahn. Bild: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, Andreas Bischof
Vom Schutzsuchenden zum Vermessungstechniker
Als Schutzsuchender kam Nafez Omar mit 18 Jahren aus Syrien nach Deutschland. Über das Projekt „Qualifizierung von syrischen Geflüchteten in deutschen Kommunalverwaltungen“ wurde er auf die Stadt Krefeld aufmerksam. Drei Jahre dauerte die Ausbildung. Heute ist er Vermessungstechniker.
Im Team von Marvin Byrasch (rechts) ist Nafez Omar richtig angekommen. Bild: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation