Inhaltsbereich

Zukunftsdialog Innenstadt: Handel lobt Stärkungspaket

Veröffentlicht am: 15.06.2023

 

Zukunftsdialog Innenstadt: Stadtspitze informiert zu Innenstadtthemen

„Das Stärkungspaket Innenstadt wirkt. Jetzt gilt es, die Geschwindigkeit zu halten und den Schwung zu nutzen". - Die Innenstadtakteure waren sich in der vergangenen Woche beim „Zukunftsdialog Innenstadt" einig, als sie über die Erfahrungen der letzten Monate mit dem Stärkungspaket Innenstadt sprachen. Als Vertreter des Handels fasste Christoph Borgmann die Situation zusammen: „Wir haben das Gefühl, dass die Maßnahmen greifen. Der Kommunale Ordnungsdienst (KOD) ist präsent, das Drogenhilfezentrum trifft die Zielgruppe, und auch in den Bereichen Sauberkeit und Stadtgestaltung geht es Schritt für Schritt voran. Jetzt heißt es: Weitermachen!" Angeleitet von Oberbürgermeister Frank Meyer nutzte die Stadtverwaltung die Gelegenheit nicht nur, um über die Umsetzung der Stärkungsmaßnahmen zu berichten, sondern auch, um weitere Planungen mit Zeitschiene vorzustellen.

Oberbürgermeister Frank Meyer Bild: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation
Oberbürgermeister Frank Meyer betont, wie wichtig ihm das Feedback mit den Innenstadtakteuren sei.
Bild: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation

Oberbürgermeister Frank Meyer: „Wir befinden uns auf einem guten Weg."

„Wir haben in den vergangenen Monaten viel in Bewegung gebracht, um unsere Innenstadt positiv zu verändern. Aber dieser Weg ist kein Sprint, sondern ein Langstreckenlauf. Deshalb ist mir der Austausch in dieser Runde, gemeinsam mit den Innenstadtakteuren, besonders wichtig", begrüßte Frank Meyer als Oberbürgermeister die Teilnehmenden. „Hier können wir ausführlich besprechen, was gut läuft und wo wir nachsteuern müssen. Die Rückmeldungen, die wir von Ihnen erhalten, aber auch die Erfahrungen, die wir selbst sammeln, geben Grund zur Zuversicht. Wir befinden uns auf einem guten Weg, den wir nun entschlossen weiterverfolgen werden."

„Wackelbilder“ sollen auf den vier Wällen echte Hingucker werden. Foto: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, Jochmann
Wackelbilder ziehen auf viele Stromkästen in der Innenstadt ein.
Bild: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation

Im Sommer werden 100 Stromkästen auf den Wällen gestaltet

Das Stärkungspaket besteht aus den Handlungsfeldern Sicherheit und Ordnung, Soziales, Sauberkeit und Stadtgestaltung. Im Bereich „Stadtgestaltung" befinden sich gleich mehrere Maßnahmen in der Pipeline. Im Sommer werden im Rahmen des Programms „KastenArt" 100 Stromkästen auf den Wällen verschönert. Im Herbst folgt die Gestaltung der Mittelstraße durch Streetart-Elemente. Gespräche mit den Eigentümern haben bereits stattgefunden, im Moment werden die Entwürfe erarbeitet. Für die Umgestaltung des Willy-Göldenbachs-Platz konnten die politischen Beschlüsse erzielt werden: Ein Radhaus, ein Bouleplatz und mehr Grün sollen hier unter anderem für eine Aufwertung sorgen. Für die Einrichtung des Bouleplatzes war zunächst eine Genehmigung durch die Bezirksvertretung Düsseldorf nötig, da der Willy-Göldenbachs-Platz im Jahr 2008 mit Städtebau-Fördermitteln umgestaltet wurde. Diese liegt inzwischen vor. Der Kommunalbetrieb Krefeld (KBK) wird nun für die Umsetzung des Bouleplatzes beauftragt. Das Radhaus soll so schnell wie möglich folgen.

Bunte Lampions und Leuchtringe: So könnte es bald am Neumarkt aussehen.  Animation: Stadt Krefeld, Stadtmarketing
Noch vor der dunklen Jahreszeit werden die illuminierbaren Lampenschirme auf dem Neumarkt hängen.
Animation: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation

Radaufpumpstationen in der Innenstadt und Lampenschirme über dem Neumarkt

Noch in diesem Jahr werden außerdem Radaufpumpstationen im Stadtgebiet aufgestellt. Diese beinhalten neben einer integrierten Pumpe auch ein Werkzeugtool zur kurzfristigen Reparatur des Fahrrads. Für eine Neugestaltung des Evangelischen-Kirch-Platzes und des Platzes vor dem Schwanenmarkt wurde ein Büro beauftragt, das nun einen Gestaltungsentwurf erarbeitet. Dieser muss in die politische Beschlussfassung gehen, bevor eine Umsetzung erfolgen kann. Ebenfalls werden in diesem Jahr illuminierbare Lampenschirme über dem Neumarkt installiert. Fördergelder sind bereits zugesagt worden, aktuell wartet die Stadtverwaltung auf den schriftlichen Bescheid. Innenstadtkoordinator Thomas Brocker sagt zu, dass die Lampenschirme noch vor der dunklen Jahreszeit hängen und für besondere Atmosphäre sorgen werden.

(von links) Claire Neidhardt, Stadtmarketing, Lucas Brux, Hochschule Niederrhein, Andrea Brönner, Fachbereich Umwelt und Verbraucherschutz, Stefan Hübertz, Kommunalbetrieb, Hanna Finke, Klimastab, Nicolas Beucker, Hochschule Niederrhein. Foto: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, Dirk Jochmann
50 „Mobile Grün"-Elemente sollen ins Stadtgebiet einziehen.
Bild: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation

Ausschreibung für „Mobiles Grün" läuft

Auch rund um die Einrichtung der 50 geplanten „Mobilen Grün"-Anlagen im Stadtgebiet geht es voran. Die Ausschreibung läuft zurzeit, berichtet Stadtmarketing-Leiterin Claire Neidhardt. Zukünftig sollen die Holzelemente Pflanzen, Sitzmöglichkeiten und Aufenthaltsqualität in die Innenstadt holen. Ein Pilotprojekt dazu hatte es im vergangenen Jahr in der Innenstadt gegeben. Gleichzeitig befindet sich die Stabsstelle Innenstadt im weiteren Austausch mit Eigentümern und Händlern in der Innenstadt. Zum 1. Mai hat eine neue Mitarbeiterin hier ihre Arbeit aufgenommen, die damit beauftragt ist, das Einzelhandelskonzept aus dem Jahr 2014 fortzuschreiben und möglicherweise neu zu erstellen. Ziel ist es, die Ausweitung des Handels zu steuern und Zentren zu schaffen, die die bereits vorhandenen Einzelhändler schützt.

Kompetenzteam kontrolliert Umsetzung der bestehenden Werbeanalagesatzung und Gestaltungsleitlinien

Darüber hinaus arbeitet ein Kompetenzteam, das sich aus unterschiedlichen Akteuren der Verwaltung zusammensetzt, an der Einhaltung der bestehenden Werbeanlagensatzung und der geltenden Gestaltungsleitlinien in der Innenstadt. Diverse Kioske wurden in den letzten Monaten kontrolliert und blinkende Werbeanlagen, die laut geltenden Regeln in der Innenstadt untersagt sind, abgebaut.

Innenstadtkoordinator Thomas Brocker und Markus Ottersbach als Geschäftsführer des Krefelder Handelsverband sind sich einig: Die Krefelder Innenstadt ist viel besser als ihr Ruf.  Bild: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, A. Bischof
Innenstadtkoordinator Thomas Brocker und Markus Ottersbach als Geschäftsführer des NRW Handelsverbands Krefeld/Viersen.
Bild: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation

Leerstand so gering wie seit 2016 nicht mehr

Thomas Brocker hatte als Innenstadtkoordinator weitere Nachrichten zu verkünden: „Innerhalb der vier Wälle gibt es so wenig Leerstände wie schon seit 2016 nicht mehr." Unter anderem konnten über das in 2020 bewilligte Förderprogramm „Platz für deine Visionen" elf Leerstände in der Innenstadt behoben werden. Es sind spannende, moderne Konzepte entstanden, die auch Markus Ottersbach als Geschäftsführer des NRW Handelsverbands Krefeld/Viersen lobt: „Wir haben einen spannenden Branchenmix in Krefeld, der nicht nur große Modeketten abbildet, sondern - vor allem etwas abseits der Haupteinkaufsstraße - inhabergeführte Geschäfte beheimatet." Es sind nun neue Fördergelder beantragt worden, die unter anderem das Nachfolgeprogramm von „Platz der Visionen" abdecken sollen. Teil dieses Förderprogramms wären darüber hinaus die Einrichtung von „Mobilen Städtbäumen", die als Ergänzung zum „Mobilen Grün" dienen, sowie von weiteren „Wallpaintings" zur Gassengestaltung.

Beantragung von Fördergelder rund um die Nutzung von Einzelhandelgroßimmobilien

Fördergelder versucht auch die neueingerichtete Task-Force zur Nutzung von Einzelhandelsgroßimmobilien zu erhalten. Mit den Bekanntmachungen, dass sowohl Galeria Kaufhof als auch Primark ihre Filialen in Krefeld aufgeben werden, ziehen dunkle Wolken über die zurzeit guten Leerstandzahlen in der Innenstadt. Die Stadt bewirbt sich derweil um ein Unterstützungspaket des Landes. In diesem Rahmen soll unter anderem eine ergebnisoffene Machbarkeitsstudie für potenziell denkbare Folgenutzungen der Einzelhandelsgroßimmobilien in Auftrag gegeben werden.

Neues aus dem Handlungsfeld: „Sicherheit und Ordnung"

Positives hatte Ulrich Cyprian als Ordnungsdezernent rund um das zweite Handlungsfeld „Sicherheit und Ordnung" zu berichten. Der Kommunale Ordnungsdienst (KOD) konnte sich auf 48 Mitarbeitende verstärken und arbeitet mit einem neuen, ausgeweiteten Dienstplanmodell. An 365 Tagen im Jahr ist der KOD nun 16 Stunden im Einsatz. Neu ist auch die verbesserte Ausstattung: Weitere Einsatzfahrzeuge konnten angeschafft werden, und die Mitarbeitenden wurden mit Bodycams ausgestattet. Das Drogenhilfezentrum wird laut Cyprian ebenfalls gut angenommen: Der Theaterplatz ist nun nicht mehr Aufenthaltsort der Szene. Mit einer mobilen Wache kann die Stadt außerdem früh auf Anwohnerhinweise reagieren, um Verlagerungsbewegungen entgegenzuwirken.

Vor dem Kontaktpunkt City (v. l.) an der Königstraße 114: Oberbürgermeister Frank Meyer, Sozialdezernentin Sabine Lauxen, Ordnungsdezernent Ulrich Cyprian, KOD-Leiter Christian Horn sowie Thomas Kron, Leiter Streetwork. Bild: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, D. Jochmann
Vor dem Kontaktpunkt City (v. l.) an der Königstraße 114: Oberbürgermeister Frank Meyer, Sozialdezernentin Sabine Lauxen, Ordnungsdezernent Ulrich Cyprian, KOD-Leiter Christian Horn sowie Thomas Kron, Leiter Streetwork.
Bild: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, D. Jochmann

Eröffnung des „Kontaktpunkt City"

Am 6. Juni wurde außerdem der „Kontaktpunkt City" auf der Königstraße eröffnet. Hier sind Mitarbeitende des KODs montags bis freitags von 10 bis 20 Uhr sowie samstags von 10 bis 18 Uhr ansprechbar. Außerdem sind Mitarbeitende aus dem Bereich Streetwork vor Ort. Die Innenstadtakteure begrüßen die Einrichtung der Anlaufstelle, schon jetzt erleben sie Veränderungen im Stadtalltag, erzählt unter anderem Peter Gathen als Vertreter des Handels, der unterschiedliche Parkhäuser in Krefeld betreibt: „Die Situation in der Innenstadt hat sich spürbar verändert, und die ordnungspolitischen Maßnahmen wirken. Das macht sich auch in unseren Parkhäusern bemerkbar: Wir beobachten weniger Fälle von Drogenkonsum, und wir mussten, seit es das Drogenhilfezentrum gibt, deutlich weniger Anzeigen stellen."

Transparentes Monitoring über Umsetzung der Stärkungspakets-Maßnahmen

Die Stadtverwaltung wird weiter transparent über die Umsetzung des Stärkungspakets Innenstadt an die Innenstadtakteure berichten. Das „Zukunftsforum", der ehemalige „Aktivkreis Innenstadt", ist dafür seit vielen Jahren ein festes Gremium. Unter der Leitung von Oberbürgermeister Frank Meyer trifft sich die Stadtverwaltung zwei Mal im Jahr mit Vertretern aus dem Handel, von der Industrie- und Handelskammer Mittlerer Niederrhein (IHK) sowie von Haus und Grund. Der Kreis wurde nun noch einmal erweitert: Die Hochschule Niederrhein, der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband Nordrhein und die Handwerkskammer sind neu dazugekommen. Das nächste Treffen wird im Herbst stattfinden.

Ausführliche Informationen zur Entwicklung der Innenstadt hat die Stadtverwaltung im Rahmen einer Materialsammlung auf der Webseite www.krefeld.de/innenstadt-entwicklung zusammengestellt.

 

Weitere Beiträge rund um das Stärkungspaket Innenstadt:
Krefelder KOD-Azubis unterstützen Kollegen in Venlo
Zwei Auszubildende des Kommunalen Ordnungsdienstes (KOD) sammeln zurzeit in Krefelds Partnerstadt Venlo praktische Erfahrungen bei ihren Kollegen an der Maas. Das EU-Förderprogramm „Erasmus+“ ermöglicht Andrea Baden und Elias Klier dieses Auslandspraktikum. Beide leben und arbeiten momentan für einen Monat in Venlo.
Die Krefelder KOD-Azubis in Venlo mit ihren niederländischen Kollegen. Foto: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation
Dauerbestreifung des KOD für den Bereich Hauptbahnhof eingerichtet
Der Kommunale Ordnungsdienst zeigt rund um den Hauptbahnhof sowie am Hansahaus und Hansazentrum mit einer Dauerstreife verstärkt Präsenz. Eine Szenebildung soll verhindert werden.
KOD Hansahaus
Verehrung des heiligen Martin - eine alte Tradition am Niederrhein
Die Verehrung des heiligen Martin und die Bräuche um ihn herum sind teilweise Jahrhunderte alt. Am Niederrhein gibt es rund um den Martinstag viele besondere Traditionen - von der Laterne bis zum Buchweizenkuchen.
Martinsfest
Stadt nimmt Hardenbergviertel und Kronprinzenviertel weiter in den Blick
Die Politik entscheidet über Vorbereitungen zur möglichen Einrichtung eines Sanierungsgebiets im Hardenbergviertel. Gleichzeitg beginnt die Bürgerbeteiligung zur Erarbeitung eines Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzeptes (ISEK) für das Hardenberg- und das Kronprinzenviertel.
Für das Hardenbergviertel könnte zukünftig eine Sanierungssatzung entstehen.Bild: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation
Fachbereich Ordnung zieht zur Friedrichstraße in der Innenstadt
In der Krefelder Innenstadt werden zentrale Einheiten des Fachbereichs Sicherheit und Ordnung der Stadt zusammengezogen. An der Friedrichstraße 25 – im ehemaligen Gebäude der Volksbank – wird künftig unter anderem die Fachbereichsleitung ihren Sitz haben.
Fahrzeug des Kommunalen Ordnungsdiensts der Stadt Krefeld.Foto: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation

 

Weitere Beiträge rund um die Stabsstelle Innenstadtkoordination:
Erstes smartes Parkleitsystem als Pilotprojekt auf der Königstraße
Über die kostenlose App „CityPilot“ können Besucher der Innenstadt zukünftig freie Parkplätze auf der Königstraße in Echtzeit finden und gezielt anfahren. Das Pilotprojekt könnte Vorreiter für andere Innenstadtbereiche werden.
Innenstadtkoordinator Thomas Brocker und Chief Digital Officer Markus Lewitzki stellen die Sensoren auf der Königstraße vor, welche in Echtzeit freie Parkplätze anzeigen. Foto: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, A. Bischof
Quartierspate Sinan Bas spendet Weihnachtsbäume für Hochstraße
Die Stabstelle Innenstadt freut sich über das außergewöhnliche Engagement des Krefelder Unternehmers Sinan Bas. Er hat sechs vier Meter hohe Tannenbäume gekauft, die auf der Hochstraße im Bereich zwischen Dreikönigenstraße und Südwall aufgestellt worden sind. Sie sind alle weihnachtlich mit Schleifen geschmückt.
Sinan Bas (r.) vom Reise Center Baslar mit Thomas Brocker, Leiter der Stabstelle Innenstadt, sowie Dr. Christiane Gabbert.Foto: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, A. Bischof
„Stärkungspaket Innenstadt“ im Stadtrat vorgestellt
Die Verwaltung möchte unter anderem ein Alkoholverbot für weite Teile der Innenstadt und neue Regeln hinsichtlich des Bettelns erlassen sowie die Aktivitäten des Kommunalen Ordnungsdienstes und gleichzeitig das soziale Angebot erweitern.
Blick auf die Hochstraße.Foto: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, S. Erath
Neues „Stärkungspaket“ soll Krefelder Innenstadt deutlich aufwerten
Ein Alkoholverbot sowie neue Regeln hinsichtlich des Bettelns sind ebenso Teil des Programms wie eine Ausweitung der Aktivitäten des KODs, der Einsatz von mehr Streetworkern, ein erweitertes soziales Angebots sowie ein Sofortprogramm von zwei Millionen Euro für Gestaltung und Sauberkeit in der Krefelder Innenstadt.
Bei der Pressekonferenz im Rathaus zum "Stärkungspaket" (v. l.): Ulrich Cyprian, Sabine Lauxen, Frank Meyer, Thomas Brocker und Marcus Beyer.Foto: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, A. Bischof
Moderne Sitzmöbel und neues Grün rund um das Behnisch-Haus
Die Gestaltungsmaßnahmen rund um das Behnisch-Haus sind vorerst abgeschlossen. Auf dem Areal wurden großformatige Pflanzenkübel, moderne Sitzmöbel und neue Fahrradbügel, unter anderem für Lastenräder, installiert.
Große Pflanzkübel, moderne Holzbänke und neue Fahrradständer, unter anderem für Lastenräder: Das Umfeld rund ums Behnisch-Haus ist sichtlich aufgewertet.Foto: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, A. Bischof

 

Weitere spannende Themen aus der Stadtverwaltung: