Das Stadtbad ist für die Krefelderinnen und Krefelder noch immer ein besonderer Ort. Zu Tausenden erkundeten sie in den vergangenen Wochen das Gebäude und das umliegende Freigelände, besuchten kulturellen Veranstaltungen oder nutzten das Areal für Begegnung und Dialog.
Das Bandoneon-Festival 2024 in Krefeld endete erfolgreich: vier der insgesamt fünf Konzerte waren ausverkauft. Rund 570 Besucher kamen zu den Abenden in der Fabrik Heeder.
In den vergangenen Jahren ist die Zahl der Tierschutzfälle in Krefeld weiter gestiegen. Gab es in den Jahren 2021 sowie 2022 noch rund 210 Tierschutzanzeigen, so lag die Zahl 2023 bei 270 Anzeigen.
Spitzmaulnashorn Mara im Zoo Krefeld bekommt Nachwuchs. Sie ist im zehnten Monat tragend, also liegen noch fast sieben Monate vor ihr. Die sechsjährige Nashornkuh, die im Herbst 2022 aus dem Zoo Rotterdam nach Krefeld umgesiedelt wurde, trägt ihr erstes Jungtier aus.
In Linn vor dem städtischen Museum an der Rheinbabenstraße 85 ist für alle Bürgerinnen und Bürger nun frisches Trinkwasser aus einem Brunnen kostenlos erhältlich.
In dem Ladenlokal an der Marktstraße 43-45 in der Nähe der ehemaligen Gaststätte „Et Bröckske“ wird aktuell die Ausstellung „Im Osten ging die Sonne auf“ präsentiert.
Die Krefelder Stadtverwaltung will eine eigene Obdachlosenunterkunft speziell für Frauen einrichten. Dort sollen Frauen aus Krefeld Schutz finden, die keine eigene Wohnung haben oder auf der Straße leben. Die neue Unterkunft wird sich in Innenstadtnähe befinden, eine Immobilie ist bereits gefunden
Im Museum Tinguely in Basel findet von Donnerstag, 14., bis Samstag, 16. März, eine internationale und interdisziplinäre Tagung statt. In deren Fokus steht das Thema „Hör- und Sehsinn“ mit Beiträgen aus den Kunst-, Kultur- und Geschichtswissenschaften, der Psychologie und Neurowissenschaften sowie aus naturwissenschaftlichen und technischen Disziplinen.
Die Hauseigentümer an der Philadelphiastraße werden sich nicht an den Kosten der Neugestaltung beteiligen müssen. Der Landtag in Nordrhein-Westfalen hat nun ein Gesetz verabschiedet, in dem das Land NRW vollumfänglich die Beiträge für die Anlieger im Rahmen einer Förderung übernimmt.
Das seit März 2020 gültige Masernschutzgesetz soll verhindern, dass sich die gefährliche Masernerkrankung ausbreitet. Gesundheitsdezernentin Sabine Lauxen betont, dass dabei der Schutz der vulnerablen Gruppen besonders im Fokus stehe.