„Frau Werner kann hierbleiben.“ Mit diesem Satz rettet Anna Tervoort wohl einer ihr völlig unbekannten Krefelderin das Leben. Denn Johanna Werner ist Jüdin und soll deportiert werden. Anna Tervoort versteckt die Frau während des Zweiten Weltkriegs auf ihrem Bauernhof in Hüls vor den Nationalsozialisten.
Grenzhindernisse reduzieren und bestenfalls beseitigen, beispielsweise in den Bereichen Sicherheit, Arbeitsmarkt und Mobilität – das ist Ziel der „Grenzlandkonferenz“. Die Stadt Krefeld war nun Ausrichter der fünften Auflage der grenzüberschreitenden Großveranstaltung,
Ein Kuscheltier ist in ganz jungen Jahren ein besonderer Begleiter. Mit ihrem Kuscheltier schlafen Kinder gut ein, teilen Freude, aber auch mal Ängste. Auf jeden Fall ist der Bär, der Tiger, die Maus oder der Frosch derjenige, den man immer fest an sich drücken kann.
Das Festival „Move! – Krefelder Tage für modernen Tanz“ wird mit einem vielfältigen Programm in der Fabrik Heeder fortgesetzt: Am Freitag, 4. Oktober, um 19 Uhr liest der Berliner Autor Deniz Utlu aus seinem Roman „Vaters Meer“ (2023) vor. Die Geschichte handelt von einem Schicksalsschlag, der eine ganze Familie triff.
Die Kommunale Zentralstelle für Beschäftigungsförderung in Krefeld betreut verschiedene Projekte und Programme – immer mit dem Ziel, Menschen in belasteten Lebenssituationen Perspektiven aufzuzeigen.
Die Stadt Krefeld ist Ausrichterin der nordrhein-westfälischen „Grenzlandkonferenz 2024“. Oberbürgermeister Frank Meyer wird am Donnerstag, 26. September, rund 400 geladene Gäste aus den Niederlanden, Nachbarkommunen und des Landes NRW auf der Rennbahn begrüßen
Das Festival „Move! – Krefelder Tage für modernen Tanz“ wird vom Urban Arts Ensemble Ruhr am Samstag, 28. September, um 20 Uhr mit ihrer Produktion „Cracks“ eröffnet.
Das landesweite biennale Festival „Tanz NRW“ zeigt von Donnerstag, 4., bis Sonntag, 14. Mai, in neun Städten eine Auswahl aktueller Tanzproduktionen von Kompanien aus Nordrhein-Westfalen.
Das Café „K+“ im Kaiser-Wilhelm-Museum soll den Krefeldern in den kommenden Monaten als „Open Space“ zur Verfügung stehen. Während der Öffnungszeiten kann jeder den Raum nutzen, mitgebrachte Snacks und alkoholfreie Getränke dort verzehren, über W-Lan ins Netz gehen und in Katalogen blättern.
Februar 2021: „Die Innenstadt muss jetzt auf der Prioritätenliste ganz nach oben. Was wir gemeinsam begonnen haben, um das Stadtzentrum attraktiver zu gestalten, ist ein wichtiger erster Schritt, reicht aber nicht aus", so Oberbürgermeister Frank Meyer zur Studie „Vitale Innenstädte" des Instituts für Handelsforschung Köln.