„Frau Werner kann hierbleiben.“ Mit diesem Satz rettet Anna Tervoort wohl einer ihr völlig unbekannten Krefelderin das Leben. Denn Johanna Werner ist Jüdin und soll deportiert werden. Anna Tervoort versteckt die Frau während des Zweiten Weltkriegs auf ihrem Bauernhof in Hüls vor den Nationalsozialisten.
Grenzhindernisse reduzieren und bestenfalls beseitigen, beispielsweise in den Bereichen Sicherheit, Arbeitsmarkt und Mobilität – das ist Ziel der „Grenzlandkonferenz“. Die Stadt Krefeld war nun Ausrichter der fünften Auflage der grenzüberschreitenden Großveranstaltung,
Ein Kuscheltier ist in ganz jungen Jahren ein besonderer Begleiter. Mit ihrem Kuscheltier schlafen Kinder gut ein, teilen Freude, aber auch mal Ängste. Auf jeden Fall ist der Bär, der Tiger, die Maus oder der Frosch derjenige, den man immer fest an sich drücken kann.
Das Festival „Move! – Krefelder Tage für modernen Tanz“ wird mit einem vielfältigen Programm in der Fabrik Heeder fortgesetzt: Am Freitag, 4. Oktober, um 19 Uhr liest der Berliner Autor Deniz Utlu aus seinem Roman „Vaters Meer“ (2023) vor. Die Geschichte handelt von einem Schicksalsschlag, der eine ganze Familie triff.
Die Kommunale Zentralstelle für Beschäftigungsförderung in Krefeld betreut verschiedene Projekte und Programme – immer mit dem Ziel, Menschen in belasteten Lebenssituationen Perspektiven aufzuzeigen.
Beim nächsten Serenadenkonzert auf Burg Linn ist am Freitag, 20. September, 20 Uhr das Bläserquintett Quinton zu Gast. Es hat seinen Ursprung im Bundesjugendorchester, in dem sich die Musiker kennenlernten und mehrere Jahre gemeinsam musizierten.
Nach zwei erfolgreichen Veranstaltungen geht der Recruiting Day nun in die dritte Runde. Mit rund 4.000 Mitarbeitenden hält die Stadtverwaltung ein weit gefächertes Angebot von 32 verschiedenen Ausbildungsberufen und Studiengängen vor.
Seit 2018 werden Krefelder Sportvereine über das Förderprogramm „Krefeld macht Sport“ bei der Sanierung und Modernisierung von Sportstätten und der Ausrüstung für den Spielbetrieb unterstützt. Nun wurden die Förderbescheide erstmals bei einem Empfang im Foyer des Rathauses offiziell übergeben.
Es gibt Fragen, mit denen sich Menschen nicht gerne beschäftigen, wie Trauer, Tod, Demenz und Pflege. Viele kennen jedoch die Situation, dass man plötzlich und unerwartet mit Entscheidungen konfrontiert wird, beispielsweise einen Pflegegrad zu beantragen oder einen Nachlass verwalten zu müssen.
Mit dem ersten „Markt-Freitag“ am 23. August beginnt auf dem Westwall ein vierwöchiges Pilotprojekt. In diesem Zeitraum verlängert sich die Marktzeit bis 15 Uhr. Es wird verschiedene gastronomische Angebote zur Mittagszeit geben.