Um auf eine besondere Problematik hinzuweisen und sich für die gemeinsame Bekämpfung enger zu vernetzen, trafen sich verschiedene Vertreter von Stadt, Polizei und Wohlfahrtsverbänden zur Fortbildung „Arbeitsausbeutung, Zwangsarbeit und Menschenhandel – Erkennen und Reagieren“.
Die Republik feierte am Donnerstag, 23. Mai, den 75. Geburtstag des Grundgesetzes – und die weltoffene Stadt Krefeld beteiligte sich auf ihre Weise. „In einer freiheitlichen Demokratie zu leben – das ist es wert zu kämpfen, und das ist es wert zu feiern", sagte Oberbürgermeister Frank Meyer.
Mit einem neuen Projekt „Citizen Science Lab“ können Bürgerinnen und Bürger in Krefeld den Klimaschutz in ihrer Stadt mitgestalten. In einem von der Stadtverwaltung und dem Büro Meteoblue geleiteten Workshop werden Wetterstationen ausgehändigt, die am Lenker des Fahrrads befestigt werden können.
Die Wanderausstellung „Einige waren Nachbarn“ des United States Holocaust Memorial Museum Washington (USHMM) befasst sich mit der Mitwirkung der Gesellschaft am Holocaust. Die Ausstellung kann in der NS-Dokumentationsstelle in Krefeld ausgeliehen werden.
Die Stadt Krefeld veranstaltet in der Kindertageseinrichtung (Kita) Prinzenbergstraße 80 ein Speed-Dating für alle Berufsinteressierten im Kita-Bereich. Ob in der Kinderbetreuung, der Kindertagespflege oder als Alltagshelfende – zuletzt haben sich die Möglichkeiten des Einstiegs in die pädagogische Arbeit stark erweitert.
Die Special-Olympics-Bewegung hat mit den diesjährigen Weltspielen in Berlin weithin sichtbar die Lebendigkeit des inklusiven Sports gefeiert. Die Stadt Krefeld war in mehrfacher Hinsicht vertreten. Das Host-Town-Programm fand vor den offiziellen Wettkämpfen vom 13. bis 15. Juni in Krefeld statt.
Asli Sevendim, Abteilungsleiterin Integration im Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration (MKJFGFI), und Susanne Blasberg-Bense, Abteilungsleiterin Integration und Religionsgemeinschaften vom Ministerium für Schule und Bildung (MSB), informierten sich am 21. Juni vor Ort über die Integrationsarbeit in Krefeld.
Die Krefelder Rheinbrücke wurde im Sommer 1936 für den Verkehr freigegeben. Die Innenräume der Rheinbrücke werden vom Kunstverein Raumordnung in Kooperation mit dem Unternehmen Alberdingk-Boley GmbH und der Stadt Krefeld für den Projektzeitraum einmalig öffentlich zugänglich gemacht.
Seit fast 35 Jahren findet man am Westwall 62 in Krefeld den „Eine Welt Laden“ – das Ergebnis des Lebenswerks von Gerlinde Wientgen. Die Krefelderin hat sich über viele Jahrzehnte in hohem Maß für den fairen Handel in Krefeld eingesetzt.
Die Glockenspitzhalle soll umfangreich saniert werden. Vorgesehen sind die energetische Sanierung der Fassade und des Daches, eine Ertüchtigung der vorhandenen Tribünenanlagen, die Modernisierung der technischen Gebäudeausstattung sowie die Erneuerung der Sanitärbereiche.