Die Beteiligung von Jugendlichen ist ein grundlegendes Ziel der Stadtverwaltung Krefeld. Als Experten und Expertinnen ihrer Lebenswelt sollen junge Menschen in alle sie betreffenden Entscheidungen einbezogen werden.
Nicht immer beginnt das Verhältnis zwischen potenziellen Auszubildenden und Unternehmen als reibungslose Erfolgsgeschichte. Eine Anhäufung an Berufsmessen stiftet bisweilen eher Durcheinander denn Orientierung. Häufig hapert es auch an der Ansprache der Unternehmen.
Die Krefelder Kulturfabrik veranstaltet einen großen Weihnachtscharity-Event zugunsten des Fördervereins der Villa Merländer. Dieser unterstützt die Arbeit der NS-Dokumentationsstelle in Krefeld.
Das Museum Burg Linn in Krefeld hat einen sensationellen Ankauf getätigt –einen Original Jagddegen vom Kölner Kurfürsten Clemens August (1700-1761, Kurfürst seit 1723).
Großräumig eingefasst in weiß-rotes Absperrband war der Von-der-Leyen-Platz vor dem Krefelder Rathaus am 16. Oktober den Vorschulkindern der städtischen Kindertageseinrichtungen (Kitas) vorbehalten.
In einem interaktiven Townhall-Meeting am Montag, 13. Mai, um 19 Uhr referiert Oberstleutnant i. G. Manfred Scholl, militärischer Berater im Auswärtigen Amt, in der Volkshochschule (VHS) Krefeld am Von-der-L über das Thema „Europa im Wahljahr – Wie Krisen und Kriege unsere Sicherheit herausfordern“.
Die NS-Dokumentationsstelle der Stadt Krefeld hat ihre Zusammenarbeit mit dem United States Holocaust Memorial Museum (USHMM) in Washington D.C. ausgeweitet.
Kerstin Schmidt-Gutmann ist nun auch offiziell die Schulleiterin Grundschule an der Westparkstraße. 2026 wird die Schule an der Hofstraße zum neuen "Haus der Bildung". Krefeld geht damit neue Wege bei der Begleitung der Kinder in der Innenstadt. Es war eine bewegende Einführungsfeier.
In einem Brief informierte Krefelds Oberbürgermeister Frank Meyer seinen dortigen Amtskollegen Andrij Rajkowytsch über die Zuwendung. Das Geld stammt größtenteils aus einer Spendengala, die Mitte Februar von der Industrie- und Handelskammer Mittlerer Niederrhein ausgerichtet worden war.
Auch in diesem Jahr stellt der städtische Fachbereich Migration und Integration zur Unterstützung von Migrantenorganisationen 50.000 Euro Fördergelder zur Verfügung. Das zuständige Projekt „Partner der Integration“ schafft so den finanziellen Rahmen für integrative Vorhaben in Krefeld.