Pünktlich zur Weihnachtszeit wird Krefelds Innenstadt an vielen Stellen festlich beleuchtet. Zur anstehenden Eröffnung des Weihnachtsmarkts „Made in Krefeld“, und zur Veranstaltung „Einkaufen bei Kerzenschein“ wurden nun das Glasdach der Königstraße und der Baum an der Mennoniten-Kirche zusätzlich geschmückt.
Der Kommunale Ordnungsdienst zeigt rund um den Hauptbahnhof sowie am Hansahaus und Hansazentrum mit einer Dauerstreife verstärkt Präsenz. Eine Szenebildung soll verhindert werden.
Der Verkehr soll in Stoßzeiten störungsfrei fließen: Aufgrund der Bauarbeiten an der Philadelphiastraße war es zuletzt verstärkt zu Engpässen gekommen.
Verschwörungstheorien, demokratiegefährdende Einsamkeit, die Weltlage nach der „Zeitenwende“: In den kommenden Wochen spart die Volkshochschule (VHS) Krefeld nicht an brisanten Themen.
Im Sportpark Oppum hat die Stadt Krefeld eine Flutlichtanlage mit sechs Masten errichtet. Mit jeweils 1200 Watt Leistung beleuchten sie aus 16 Metern Höhe den dortigen Rasenplatz.
Der Hauptausschuss hat Dr. Katharine Leiska einstimmig zur neuen Kulturbeauftragen der Stadt Krefeld und Leiterin des Kulturbüros gewählt. Die Leitung des neuen städtischen Fachbereichs E-Government und Informationstechnik wurde Beate Riedel übertragen.
Oberbürgermeister Frank Meyer hat bei einem Trauerbesuch in der jüdischen Synagoge an der Wiedstraße dem Gemeindevorstand Samuel Naydych, Rabbiner Yitzchak Mendel Wagner und weiteren Mitgliedern des Gemeindevorstandes seine Anteilnahme ausgesprochen.
Über die Möglichkeiten der öko-fairen Beschaffung von Textilien haben die städtische Stabsstelle Klimaschutz und Nachhaltigkeit, die Stadt Dormagen sowie der gemeinnützige Verein Femnet jetzt im Krefelder Rathaus informiert.
In einem Abschlussbericht zieht die Stadt eine Bilanz zur Corona-Pandemie und legt darin dar, wie in Krefeld auf die großen Herausforderungen durch die weltweite Gesundheitskrise reagiert wurde. Gesundheitsdezernentin Lauxen sagt dazu: „Krefeld hat zusammengehalten“.
Der Geschichts-Container "Stolen Memory" ist im Moment zu Besuch in Krefeld. Er stellt persönliche Gegenstände von Menschen aus, die in Konzentrationslagern von den Nazis ermordert wurden. Auch der Nachlass von Robert Genenger aus Krefeld sind dabei. Das Arlosen Archiv sucht seine Angehörigen.