Im Kaiser-Wilhelm-Museum wurde eine neue Sammlungspräsentation vorgestellt. Im Haus am Joseph-Beuys-Platz hat die Kuratorin und wissenschaftliche Volontärin Dana Rostek von den Kunstmuseen Krefeld rund 50 Skulpturen, Plastiken und Objekte aus der eigenen Sammlung für die Ausstellung ausgewählt.
In der Klasse 3C der Bismarckschule herrscht ein konzentriertes Gemurmel. Die Schülerinnen und Schüler haben Fahrzeuge aus Klemmbausteinen konstruiert, nun steuern sie diese über eine App um Hindernisse herum. Hier und da müssen die Schüler ihre Programmierung etwas nachbessern.
Die Kunstmuseen Krefeld eröffnen am Donnerstag, 23. Mai, um 19 Uhr ihren neunten Sammlungssatelliten im Kaiser-Wilhelm-Museum: Die Bar. Liora Epstein im Dialog mit Jürgen Drescher und Reinhard Mucha. Ausgangspunkt ist das frühe Gemeinschaftsprojekt „Verkaufen“ der Künstler Jürgen Drescher und Reinhard Mucha.
Bremsenfallen auf Pferdeweiden gefährden auch andere Insektenarten. Daher sollten sie nicht aufgestellt werden. Bremsenfallen werden durch Sonnenstrahlung erwärmt und die Bremsen werden durch eine trichterförmige Vorrichtung in ein Fanggefäß lockt, in dem sie absterben.
Beim kommunalen Wettbewerb „Stadtradeln“ sind in diesem Jahr besonders die Krefelder Schulen zur Teilnahme eingeladen. Für die Schulen gibt es innerhalb des Wettbewerbs Stadtradeln die eigene Kategorie „Schulradeln“, mitmachen können alle Grundschulen und weiterführenden Schulen.
Die Special-Olympics-Bewegung hat mit den diesjährigen Weltspielen in Berlin weithin sichtbar die Lebendigkeit des inklusiven Sports gefeiert. Die Stadt Krefeld war in mehrfacher Hinsicht vertreten. Das Host-Town-Programm fand vor den offiziellen Wettkämpfen vom 13. bis 15. Juni in Krefeld statt.
Asli Sevendim, Abteilungsleiterin Integration im Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration (MKJFGFI), und Susanne Blasberg-Bense, Abteilungsleiterin Integration und Religionsgemeinschaften vom Ministerium für Schule und Bildung (MSB), informierten sich am 21. Juni vor Ort über die Integrationsarbeit in Krefeld.
Die Krefelder Rheinbrücke wurde im Sommer 1936 für den Verkehr freigegeben. Die Innenräume der Rheinbrücke werden vom Kunstverein Raumordnung in Kooperation mit dem Unternehmen Alberdingk-Boley GmbH und der Stadt Krefeld für den Projektzeitraum einmalig öffentlich zugänglich gemacht.
Seit fast 35 Jahren findet man am Westwall 62 in Krefeld den „Eine Welt Laden“ – das Ergebnis des Lebenswerks von Gerlinde Wientgen. Die Krefelderin hat sich über viele Jahrzehnte in hohem Maß für den fairen Handel in Krefeld eingesetzt.
Die Glockenspitzhalle soll umfangreich saniert werden. Vorgesehen sind die energetische Sanierung der Fassade und des Daches, eine Ertüchtigung der vorhandenen Tribünenanlagen, die Modernisierung der technischen Gebäudeausstattung sowie die Erneuerung der Sanitärbereiche.