Die Erinnerung an diesen „Sohn der Stadt“ sollte in Krefeld noch lange anhalten. Eine hiesige Tageszeitung berichtete im März 1957, dass die im Zweiten Weltkrieg zerstört Gedenktafel (von 1886) an Vogels Geburtshaus an der Königstraße 122 durch eine neue Tafel ersetzt wurde.
„Die Geschichte steckt im Boden“, sagen Archäologen. Wenn man mal als Besucher bei einer Grabung dabei ist und nichts erkennt außer Lehm, Sand und Stein, dann lesen die Archäologen in den Bodenverfärbungen nicht selten schon eine erste Geschichte.
Stadtverwaltung und Freischwimmer erfreut über Bundesunterstützung. Oberbürgermeister Frank Meyer: "Die Kreativität und Beharrlichkeit aller am Projekt beteiligten Akteure zahlt sich jetzt aus."
Die Stadt Krefeld ist offiziell eine „Kinderfreundliche Kommune“. Einem positiven Ratsbeschluss über den entsprechenden Aktionsplan am 17. Dezember folgte tags darauf die feierliche Siegelübergabe durch den Verein „Kinderfreundliche Kommunen“.
Oberbürgermeister Frank Meyer dankte den Ehrenamtlichen im Krefelder Sport: „Sie halten die Gesellschaft im Inneren zusammen." Zahlreiche Auszeichungen wurden vergeben.
Kurz vor Burg Linn in Krefeld zweigt die „Hessenstraße“ in ein Wohngebiet ab. Sie erinnert an das Söldnerheer der Hessen im Dreißigjährigen Krieg, das ab 1640 als Teil der protestantischen Truppen gegen die der Katholiken am Niederrhein kämpfte. Zu Beginn des Konflikts (1618) spielte der konfessionelle Gegensatz zwar noch eine Rolle.
Bei einem Ortstermin im Stadtwald hat die Stadtverwaltung gemeinsam mit dem Kommunalbetrieb Krefeld (KBK) und Mitgliedern der Bezirksvertretung sowie des Naturschutzbeirates darüber informiert, wie zukünftig die markante Bauminsel mitten auf der Stadtwaldwiese gestaltet wird.
Mit Unverständnis reagiert die Stadt Krefeld auf den Vorwurf, beim Thema Veranstaltungshalle falsche Zahlen vorgelegt zu haben. Eine Gruppe von Krefelder Bürgern hatte laut Medienberichten kritisiert, dass die Sanierungskosten für das Seidenweberhaus im Stadtrat als zu hoch angegeben wurden.