Der Ausschuss für Schule und Weiterbildung (ASW) hat in seiner Sitzung am 15. Januar einstimmig den Aufnahmerahmen für die 31 städtischen Grundschulen zum Schuljahr 2025/2026 festgelegt.
Über dem Eingang der Volkshochschule (VHS) Krefeld am Von-der-Leyen-Platz bewirbt in diesen Tagen ein großes Banner das bevorstehende Semester. Wenn es am Montag, 20. Januar, unter dem Motto „VHS-Inspiration“ offiziell beginnt, hält die VHS bis in den Sommer hinein über 700 Angebote bereit.
Klein, mager und von schwachem Körperbau, kleine schwarze Augen, in denen das Feuer funkelt – und er lächelt gern. „Man glaubte in ihm den unendlichen listigen verschlagenen Spitzbuben sehen zu können“, so beschreibt Johann Nikolaus Becker (1773-1809) einen der meist gesuchten Räuberhauptmänner.
Ein wesentliches Ziel des Projektes „Zuwanderung aus Südosteuropa“ hat das Kommunale Integrationszentrum (KI) der Stadt Krefeld erreicht: Es geht weiter, wenngleich auch nicht mehr eingerahmt in ein offizielles Landesprogramm.
Anlässlich des 80. Jahrestages der Befreiung von Menschen aus dem Konzentrationslager Ausschwitz durch die Rote Armee am 27. Januar 1945 finden in Krefeld und Moers Gedenkkonzerte statt.
Das gemeinsame Projekt, welches von der Krefelder Kulturbeauftragten Dr. Gabriele König zur Stärkung der Zusammenarbeit von städtischen Instituten initiiert wurde, sei für sie rückblickend eindeutig ein Gewinn als Teil ihres Volontariats gewesen.
Mit dem Start des Drogenhilfezentrums (DHZ) in Krefeld in dieser Woche werden auch die begleitenden ordnungs- und sozialpolitischen Maßnahmen für die umliegenden Quartiere und den Bereich der Innenstadt intensiviert.
Die Stadt Krefeld ehrt auch in diesem Jahr wieder Menschen, die mit ihrem ehrenamtlichen Engagement jeden Tag im Großen wie im Kleinen Krefeld als ihre Heimat prägen.
Die Krefelder Initiative Fairkehr arbeitet weiter an der Reduzierung der Unfälle mit Kinderbeteiligung. In einer gemeinsamen Pressekonferenz haben Vertreter von Stadtverwaltung und Polizei die Entwicklungen des vergangenen Jahres dargestellt.
Die Lebensgeschichte von Michael Kasajanow macht eigentlich Mut, trotz diverser Schicksalsschläge niemals aufzugeben. Er wird 1924 in einem russischen Dorf geboren. Seine Familie wird in der Zeit des Stalinismus als vermeintliche Großbauern enteignet, bedroht und misshandelt.