Als attraktiver und dynamischer Immobilien- und Investitionsstandort präsentierte sich die Stadt Krefeld gemeinsam mit Krefeld Business und weiteren Partnern aus der Privatwirtschaft auf der diesjährigen Expo Real.
Die pädagogische Architektur von Ganztagsgrundschulen entwickelt sich insbesondere wegen des ab 2026 greifenden Rechtsanspruchs auf einen Ganztagsplatz fortlaufend weiter.
Die Kinder- und Jugendarbeit in Krefeld soll künftig noch geschlechtergerechter werden. Eine erstmals ausgerichtete Fachtagung hat 45 Mitarbeitende der Offenen Kinder- und Jugendarbeit sowie des Fachbereichs Jugendhilfe und Beschäftigungsförderung dahingehend sensibilisiert.
Carsharing ist für immer mehr Bürgerinnen und Bürger die Alternative zum eigenen Auto und in vielen Fällen auch günstiger. Beim Carsharing – zu Deutsch: „Autoteilen“ – ist man nicht selbst im Besitz eines Autos, sondern teilt es mit anderen Menschen.
In der Rheinlandhalle werden ab dem kommenden Sonntag, 13. Oktober, öffentliche Laufzeiten angeboten. Immer sonntags von 14 bis 16 Uhr steht die Eisfläche interessierten Läuferinnen und Läufern zur Verfügung.
Die Künstlerin Claudia Reich erkundet über zwei Monate für ein Kunstprojekt das Heiligtum von Elfrath. Diese befindet sich auf einem Wiesengelände nahe an der Kreuzung Charlottering/Ecke Werner-Voß-Straße (Zugang über die Straße „Zur Eibe“).
Die weltpolitische Lage nach der „Zeitenwende“ erörtert Dr. Christoph Heusgen, Vorsitzender der Münchener Sicherheitskonferenz, am Samstag, 16. November, ab 19 Uhr in der Volkshochschule (VHS) Krefeld. Im Gespräch blicken VHS-Leiter Dr. Thomas Freiberger und Heusgen vor allem auf Deutschlands Rolle in der Welt.
In einem neu erworbenen und speziell ausgestatteten Wohnmobil kann der Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) seit einem Jahr Beratungsangebote für Prostituierte anbieten und damit den Frauen eine wichtige Unterstützung bei Fragen des Lebensalltags anbieten.
In Krefeld soll die sogenannte Tanzsteuer ab dem kommenden Jahr wegfallen. Damit sollen in erster Linie Veranstalter von Party-Events und Konzerten entlastet werden, weil sie in der Stadt zum breiten Kultur- und Unterhaltungsprogramm beitragen.
Mit der grundlegenden Sanierung und dem Umbau der ehemaligen Seidenfabrik zu einem Gründungszentrum will die städtische Tochtergesellschaft eine lange währende Angebotslücke in der Unterstützung von Gründungswilligen schließen und gleichzeitig einen nachhaltigen Beitrag zur ökologischen und städtebaulichen Verbesserung im Quartier leisten.