Krefelds beliebte Strandbar am Flussufer öffnet am Mittwoch, 15. Mai, ab 16 Uhr wieder die Pforten. Die Veranstaltung „Werft 765 – Die Krefelder Rhineside“ verschiebt sich allerdings ein paar Meter flussaufwärts. Bespielt wird in diesem Jahr ausschließlich das Gelände zwischen Rheintor und Steiger.
Die aufwändige Kanalsanierung auf dem Gelände des Großmarkts schreitet planmäßig voran. In diesen Tagen entsteht am südlichen Ende auf einer Fläche von etwa 42 mal 20 Metern ein unterirdisches Regenrückhaltesystem mit einem Gesamtvolumen von etwa 300 Kubikmetern.
Mit einem positiven Beschluss könnten die ersten 157 Standorte für E-Ladeinfrastruktur bereits 2025 realisiert werden. Auch Mobilitätsstationen sollen gestärkt werden.
Der Historiker Dr. Cedric Bolz vom Douglas College in Vancouver hat dem Stadtarchiv Krefeld sein Buch „The September he remembers. Josef Kompalla and the 1972 Summer Series“ übergeben.
An sechs Dialogtischen arbeiteten die Teilnehmenden zu unterschiedlichen Impulsprojekten für die Innenstadt. Die Ergebnisse fließen jetzt in das neue Integrierte Handlugskonzept, das nach der Sommerpause der Politik vorgestellt wird.
Kurz vor Burg Linn in Krefeld zweigt die „Hessenstraße“ in ein Wohngebiet ab. Sie erinnert an das Söldnerheer der Hessen im Dreißigjährigen Krieg, das ab 1640 als Teil der protestantischen Truppen gegen die der Katholiken am Niederrhein kämpfte. Zu Beginn des Konflikts (1618) spielte der konfessionelle Gegensatz zwar noch eine Rolle.
Der Stadtrat kann einen wichtigen Schritt zur Sanierung der Hubert-Houben-Kampfbahn auf den Weg bringen. Zur Umsetzung der sogenannten Variante II soll er am Donnerstag, 2. November, beschließen. Im Haushalt sind 3,2 Millionen Euro für die Arbeiten vorgesehen.
Bei einem Ortstermin im Stadtwald hat die Stadtverwaltung gemeinsam mit dem Kommunalbetrieb Krefeld (KBK) und Mitgliedern der Bezirksvertretung sowie des Naturschutzbeirates darüber informiert, wie zukünftig die markante Bauminsel mitten auf der Stadtwaldwiese gestaltet wird.
Mit Unverständnis reagiert die Stadt Krefeld auf den Vorwurf, beim Thema Veranstaltungshalle falsche Zahlen vorgelegt zu haben. Eine Gruppe von Krefelder Bürgern hatte laut Medienberichten kritisiert, dass die Sanierungskosten für das Seidenweberhaus im Stadtrat als zu hoch angegeben wurden.
Das Stadtarchiv Krefeld lädt anlässlich des 650. Stadtjubiläums zur Entdeckung einer eher unbekannten Facette der Lokalgeschichte ein: die Beziehung zwischen Mensch und Tier. Die von Archivleiter Dr. Olaf Richter konzipierte und realisierte Ausstellung „Zum Fressen gern. Mensch und Tier in der Krefelder Geschichte“ im Rathaus.