Die Ergebnisse der neuen YES-Studie zur Jugendgesundheit in der Grenzregion nimmt der städtische Fachbereich Gesundheit Krefeld zum Anlass, auf die Wichtigkeit von präventiven Angeboten für die Zielgruppe hinzuweisen.
Das alte Stadtbad an der Neusser Straße ist geeignet, die unter Denkmalschutz stehenden Entomologischen Sammlungen dauerhaft unterzubringen. Das ist das Ergebnis einer Machbarkeitsstudie.
Der Krefeld Stadtrat hat die Neufassung der Vergnügungssteuersatzung zum Jahresbeginn 2025 beschlossen. In Krefeld wird unter anderem die sogenannte Tanzsteuer ab dem kommenden Jahr wegfallen.
Simon Hoffmann wird neuer Leiter der Mediothek Krefeld und damit Nachfolger von Evelyn Buchholtz, die altersbedingt aus dem Dienst der Stadt Krefeld ausgeschieden ist. Der 38-jährige wurde am Dienstag in der Sitzung des Hauptausschusses einstimmig gewählt.
Erste Eckpunkte des Verkehrsführungskonzepts sind klar. Kleine Baumaßnahmen starten bereits in diesem Jahr, im Sommer 2024 beginnt die große Maßnahme mit entsprechenden Umleitungen. Die Fertigstellung ist für Anfang 2027 vorgesehen. Es wird eine regelmäßige Baustelleninformation geben.
Premiere im Jahr des Stadtjubiläums: Zum ersten Mal findet das Seminar für städtische Pressearbeit und Kommunikation des Deutschen Städtetages in Krefeld statt. Teilnehmende sind insgesamt rund 70 Presseverantwortliche aus dem gesamten Bundesgebiet.
Das Kresch-Theater, Krefelder Schauspiel für Kinder und Jugendliche, hat eine Kooperation mit der Freiherr-vom-Stein-Realschule geschlossen. Theaterintendantin Isolde Wabra und Schulleiter Andre Bartel haben den Vertrag unterschrieben. Mit dabei waren auch Schüler, die sich zuvor das Stück „Emil und die Detektive“ angesehen haben.
Blinkende Schriftzüge, abgeklebte Fenster, überdimensionierte Werbung – das ist in Krefeld in der Innenstadt verboten und seit vielen Jahren durch die Stadtverwaltung in der Werbeanlagensatzung und in den Gestaltungsleitlinien geregelt.
Die Stadt Krefeld ist dem Siegel zur kinderfreundlichen Kommune einen Schritt nähergekommen. Bei einem mit vielen Verwaltungsmitarbeitenden und dem Berliner Verein „Kinderfreundliche Kommune“ besetzten Termin wurden im Krefelder Rathaus Ergebnisse von zwei Befragungen, ein interner Verwaltungsfragebogen und eine Kinderbefragung, vorgestellt und diskutiert.