Die Volkshochschule (VHS) Krefeld bildet im kommenden Jahr erstmals pädagogische Mitarbeitende für Ganztagsgrundschulen aus. Der Lehrgang vom 14. Februar bis zum 12. Juli 2025 qualifiziert sogenannte Ergänzungskräfte an zwölf Wochenenden für das außerunterrichtliche Betreuungsangebot.
Rund 2.500 Drittklässlerinnen und Drittklässler der Krefelder Grundschulen sowie der Förderschule Franz-Stollwerck-Schule haben neuen Lesestoff erhalten. Im Rahmen seines Projekts „Lesen lernen – Leben lernen“ hat der Rotary-Club Krefeld-Greiffenhorst bereits zum neunten Mal kostenfreie Bücher gestiftet.
Unter dem Motto „Treffen der Generationen“ laden die Kunstmuseen Krefeld am Sonntag, 17. November, Familien in das Haus Lange und das Haus Esters an der Wilhelmshofallee ein.
Die Stadt Krefeld wird den Hansheinz-Hauser-Preis 2025 verliehen. Die Einreichung von Vorschlägen ist ab sofort bis zum 31. Januar 2025 möglich. Die mit 5.000 Euro dotierte Auszeichnung würdigt besondere Leistungen in Handwerksbetrieben und mittelständischen Unternehmen.
Über nachhaltige Mobilität im eigenen Unternehmen und neue Ideen zur Umsetzung haben sich die Klimapartner des Krefelder Klimapaktes bei ihrem letzten Partnerschaftstreffen in diesem Jahr ausgetauscht.
Oberbürgermeister Frank Meyer dankte den Ehrenamtlichen im Krefelder Sport: „Sie halten die Gesellschaft im Inneren zusammen." Zahlreiche Auszeichungen wurden vergeben.
Kurz vor Burg Linn in Krefeld zweigt die „Hessenstraße“ in ein Wohngebiet ab. Sie erinnert an das Söldnerheer der Hessen im Dreißigjährigen Krieg, das ab 1640 als Teil der protestantischen Truppen gegen die der Katholiken am Niederrhein kämpfte. Zu Beginn des Konflikts (1618) spielte der konfessionelle Gegensatz zwar noch eine Rolle.
Bei einem Ortstermin im Stadtwald hat die Stadtverwaltung gemeinsam mit dem Kommunalbetrieb Krefeld (KBK) und Mitgliedern der Bezirksvertretung sowie des Naturschutzbeirates darüber informiert, wie zukünftig die markante Bauminsel mitten auf der Stadtwaldwiese gestaltet wird.
Mit Unverständnis reagiert die Stadt Krefeld auf den Vorwurf, beim Thema Veranstaltungshalle falsche Zahlen vorgelegt zu haben. Eine Gruppe von Krefelder Bürgern hatte laut Medienberichten kritisiert, dass die Sanierungskosten für das Seidenweberhaus im Stadtrat als zu hoch angegeben wurden.