Die Volkshochschule (VHS) Krefeld bildet im kommenden Jahr erstmals pädagogische Mitarbeitende für Ganztagsgrundschulen aus. Der Lehrgang vom 14. Februar bis zum 12. Juli 2025 qualifiziert sogenannte Ergänzungskräfte an zwölf Wochenenden für das außerunterrichtliche Betreuungsangebot.
Rund 2.500 Drittklässlerinnen und Drittklässler der Krefelder Grundschulen sowie der Förderschule Franz-Stollwerck-Schule haben neuen Lesestoff erhalten. Im Rahmen seines Projekts „Lesen lernen – Leben lernen“ hat der Rotary-Club Krefeld-Greiffenhorst bereits zum neunten Mal kostenfreie Bücher gestiftet.
Unter dem Motto „Treffen der Generationen“ laden die Kunstmuseen Krefeld am Sonntag, 17. November, Familien in das Haus Lange und das Haus Esters an der Wilhelmshofallee ein.
Die Stadt Krefeld wird den Hansheinz-Hauser-Preis 2025 verliehen. Die Einreichung von Vorschlägen ist ab sofort bis zum 31. Januar 2025 möglich. Die mit 5.000 Euro dotierte Auszeichnung würdigt besondere Leistungen in Handwerksbetrieben und mittelständischen Unternehmen.
Über nachhaltige Mobilität im eigenen Unternehmen und neue Ideen zur Umsetzung haben sich die Klimapartner des Krefelder Klimapaktes bei ihrem letzten Partnerschaftstreffen in diesem Jahr ausgetauscht.
Die neue Kreativgemeinschaft „Im Brahm Brotfabrik“ an der Ritterstraße öffnet am Samstag, 21., und Sonntag, 22. Oktober ihre Ateliers, Werkstätten und Räume für Besucher. Dann werden Quilts als textile Kunst, Porzellandesign, Keramikdesign, Malerei, Fotografie, Skulpturen und Bad-Design gezeigt.
Rund 180 Teilnehmende haben Stadtdirektor Markus Schön und Sonja Pommeranz, Leiterin des Fachbereichs Jugendhilfe und Beschäftigungsförderung, bei einer Fachtagung zum Thema „Sexualisierte Gewalt und digitale Medien“ im Seidenweberhaus begrüßt.
Die Stadt stellt ein Qualifizierungskonzept für den Bädertrakt und den Wandelgang sowie zur Erschließung des Gesamtgebäudes vor. Teil davon sind unter anderem eine Quartiersküche, Werkstätten und ein Jugendkulturhaus. Am 2. November entscheidet der Rat.
„Frau Werner kann hierbleiben.“ Mit diesem Satz rettet Anna Tervoort wohl einer ihr unbekannten Krefelderin das Leben. Denn Johanna Werner ist Jüdin und soll deportiert werden. Anna Tervoort versteckt die Frau auf ihrem Bauernhof in Traar vor den Nationalsozialisten.
Diesmal waren es zwar nur drei Plätze gegenüber den 13 aus dem Vorjahr, aber trotzdem: Zum dritten Mal in Folge hat die Stadt Krefeld sich im bundesweiten Smart-City-Ranking des Branchenverbandes bitkom verbessert und ist mit Rang 46 unter den 81 größten Städten der Republik nun endgültig in der soliden Mittelklasse angekommen.