Das Deutsche Textilmuseum Krefeld zeigt „Artapestry 7“ als erste Station einer internationalen Wanderausstellung – und als einzige in Deutschland. Im Haus am Andreasmarkt werden bis 29. Dezember 37 Positionen zeitgenössischer, europäischer Tapisserien vorgestellt.
Als attraktiver und dynamischer Immobilien- und Investitionsstandort präsentierte sich die Stadt Krefeld gemeinsam mit Krefeld Business und weiteren Partnern aus der Privatwirtschaft auf der diesjährigen Expo Real.
Die pädagogische Architektur von Ganztagsgrundschulen entwickelt sich insbesondere wegen des ab 2026 greifenden Rechtsanspruchs auf einen Ganztagsplatz fortlaufend weiter.
Die Kinder- und Jugendarbeit in Krefeld soll künftig noch geschlechtergerechter werden. Eine erstmals ausgerichtete Fachtagung hat 45 Mitarbeitende der Offenen Kinder- und Jugendarbeit sowie des Fachbereichs Jugendhilfe und Beschäftigungsförderung dahingehend sensibilisiert.
Carsharing ist für immer mehr Bürgerinnen und Bürger die Alternative zum eigenen Auto und in vielen Fällen auch günstiger. Beim Carsharing – zu Deutsch: „Autoteilen“ – ist man nicht selbst im Besitz eines Autos, sondern teilt es mit anderen Menschen.
Das Haus der Seidenkultur hatte am Freitag gleich dreifach Gelegenheit zu feiern: das zehnjährige Bestehen als Museum, eine städtische Ehrung für die Weber, die im Hause tätig sind, und die Verleihung der Stadtehrenplakette an Vereinsgründer Hansgeorg Hauser.
In einem Monat verwandelt sich das Freizeitzentrum Süd wieder in die Kinderstadt Crefeldia. In diesem Rollenspiel gestalten Kinder eine Woche lang ihre eigene, realitätsnahe Stadt nach ihren Vorstellungen und lernen grundlegende demokratische wie gesellschaftliche Prozesse in spielerischer Form kennen.
Eine Büroausstattung aus dem Koffer – mit dem mobilen Equipment zur Bearbeitung von Dienstleistungen ist der Fachbereich Bürgerservice für die Krefelder Bürgerinnen und Bürger ab sofort noch besser erreichbar.
Insgesamt rund 100 Schülerinnen und Schüler aus Krefeld und der Umgebung nutzten in diesem Jahr die Gelegenheit, im Rahmen der Initiative Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA), einen Blick hinter die Kulissen der Stadtverwaltung zu werfen.
Eine neue Flächenpotenzialanalyse zeigt auf, welche Gebiete in Krefeld für Photovoltaik-Freiflächenanlagen besonders geeignet sind. Dazu gehören etwa Flächen rund um die Autobahn 57 im nördlichen Stadtgebiet sowie entlang der Autobahn 44 in Richtung Westen.