Die Reinigung sämtlicher städtischer Gebäude wurde zum 1. Juli neu vergeben. Betroffen sind insgesamt 246 Schulen, Kindertageseinrichtungen und Verwaltungsgebäude. Das Zentrale Gebäudemanagement (ZGM) zieht grundsätzlich eine positive erste Zwischenbilanz.
Die Chemie-Experimentierkästen wurden für den Workshop vom städtischen Zentrum für digitale Lernwelten (ZfdL) zur Verfügung gestellt. Ermöglicht wurde diese Anschaffung durch ein Sponsoring des Werkstoffherstellers Covestro.
Der städtische Fachbereich Gesundheit arbeitet weiter an einem Ausbau der Services für die Bürgerinnen und Bürger und stellt sich als „Haus der Gesundheit“ neu auf. Dazu ist jetzt der Empfangsbereich an der Gartenstraße 32 neugestaltet worden.
Im Historischen Klärwerk am Rundweg 20-22 wird zurzeit die kostenfreie Ausstellung „Ausbeutung und Zwangsarbeit in Krefeld 1933-1945 und deren heutige Spuren“ gezeigt. In Krefeld mussten während des Zweiten Weltkriegs etwa 15.000 Menschen Zwangsarbeiten leisten.
Die Temperaturen sollen in dieser Woche wieder steigen – die letzte Gelegenheit für einen Besuch im Freibad. Das Gelände in Bockum ist als eines der wenigen Freibäder in der Region noch bis einschließlich Sonntag, 22. September, geöffnet.
Von Kiruna in Lappland bis Malmö im Süden des Landes feierte ganz Schweden am 21. Juni das Mittsommerfest. In diesem Jahr wurden die Feierlichkeiten zur Sommersonnenwende bis in die Pestalozzischule nach Krefeld ausgeweitet.
Das Haus der Seidenkultur hatte am Freitag gleich dreifach Gelegenheit zu feiern: das zehnjährige Bestehen als Museum, eine städtische Ehrung für die Weber, die im Hause tätig sind, und die Verleihung der Stadtehrenplakette an Vereinsgründer Hansgeorg Hauser.
In einem Monat verwandelt sich das Freizeitzentrum Süd wieder in die Kinderstadt Crefeldia. In diesem Rollenspiel gestalten Kinder eine Woche lang ihre eigene, realitätsnahe Stadt nach ihren Vorstellungen und lernen grundlegende demokratische wie gesellschaftliche Prozesse in spielerischer Form kennen.
Eine Büroausstattung aus dem Koffer – mit dem mobilen Equipment zur Bearbeitung von Dienstleistungen ist der Fachbereich Bürgerservice für die Krefelder Bürgerinnen und Bürger ab sofort noch besser erreichbar.
Insgesamt rund 100 Schülerinnen und Schüler aus Krefeld und der Umgebung nutzten in diesem Jahr die Gelegenheit, im Rahmen der Initiative Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA), einen Blick hinter die Kulissen der Stadtverwaltung zu werfen.