Auf die erfolgreiche Premiere folgt die Fortsetzung: Nachdem das erste Kinder- und Jugendkulturfestival im vergangenen Jahr anlässlich des 650-jährigen Stadtjubiläums auf begeisterte Resonanz stieß, findet eine Zweitausgabe am Samstag, 1. Februar 2025, statt.
Die Stadt Krefeld bleibt Fairtrade-Town und hat jetzt die Rezertifizierung im Café K+ des Kaiser-Wilhelm-Museums gefeiert. Erstmals war Krefeld im Jahr 2018 als Fairtrade-Town ausgezeichnet worden.
35 Jahre nach dem Mauerfall hat Oberbürgermeister Frank Meyer in seiner Rede zum 3. Oktober bei der traditionellen Feier zum Tag der deutschen Einheit vor einem Erstarken des Rechtsextremismus in Deutschland und Europa gewarnt.
In den Vereinigten Staaten erinnert man sich am 6. Oktober seit Ende der 1980er-Jahre an die Ankunft der 13 Krefelder Familien im Jahr 1683. Sie bildeten die erste organisierte Auswanderungsgruppe nach Nordamerika.
Das Festival „Move! – Krefelder Tage für modernen Tanz“ wird mit einem vielfältigen Programm in der Fabrik Heeder fortgesetzt: Die Choreographin Michelle Moura aus Berlin zeigt am Samstag, 12. Oktober, um 20 Uhr mit zwei weiteren Tänzern ihre Produktion „Lessons for Cadavers“.
Das landesweite biennale Festival „Tanz NRW“ zeigt von Donnerstag, 4., bis Sonntag, 14. Mai, in neun Städten eine Auswahl aktueller Tanzproduktionen von Kompanien aus Nordrhein-Westfalen.
Das Café „K+“ im Kaiser-Wilhelm-Museum soll den Krefeldern in den kommenden Monaten als „Open Space“ zur Verfügung stehen. Während der Öffnungszeiten kann jeder den Raum nutzen, mitgebrachte Snacks und alkoholfreie Getränke dort verzehren, über W-Lan ins Netz gehen und in Katalogen blättern.
Februar 2021: „Die Innenstadt muss jetzt auf der Prioritätenliste ganz nach oben. Was wir gemeinsam begonnen haben, um das Stadtzentrum attraktiver zu gestalten, ist ein wichtiger erster Schritt, reicht aber nicht aus", so Oberbürgermeister Frank Meyer zur Studie „Vitale Innenstädte" des Instituts für Handelsforschung Köln.
Der Grafiker, Maler und Typograph Otto Eckmann gehörte zu den wichtigen Gestaltern des Jugendstils und zu den zentralen Mitstreitern der Reformbewegung in Deutschland – heute ist sein Werk kaum noch bekannt, wohl auch wegen seines frühen Todes mit 36 Jahren.
In dem Ladenlokal an der Marktstraße 43-45 in der Nähe der ehemaligen Gaststätte „Et Bröckske“ wird aktuell die Ausstellung „Im Osten ging die Sonne auf“ präsentiert.