Verschwörungstheorien, demokratiegefährdende Einsamkeit, die Weltlage nach der „Zeitenwende“: In den kommenden Wochen spart die Volkshochschule (VHS) Krefeld nicht an brisanten Themen.
Im Sportpark Oppum hat die Stadt Krefeld eine Flutlichtanlage mit sechs Masten errichtet. Mit jeweils 1200 Watt Leistung beleuchten sie aus 16 Metern Höhe den dortigen Rasenplatz.
Der Stadtrat hat die Fortschreibung des Rettungsdienstbedarfsplans für fünf Jahre beschlossen. Ziel ist es, die bedarfsgerechte und flächendeckende Versorgung der Bevölkerung weiterhin sicherzustellen – sowohl im Bereich der Notfallrettung als auch im Bereich des Krankentransports.
Die Ergebnisse der neuen YES-Studie zur Jugendgesundheit in der Grenzregion nimmt der städtische Fachbereich Gesundheit Krefeld zum Anlass, auf die Wichtigkeit von präventiven Angeboten für die Zielgruppe hinzuweisen.
Das alte Stadtbad an der Neusser Straße ist geeignet, die unter Denkmalschutz stehenden Entomologischen Sammlungen dauerhaft unterzubringen. Das ist das Ergebnis einer Machbarkeitsstudie.
Wenn Mitte Juni in Berlin die Special Olympics beginnen, ist Krefeld gleich in doppelter Hinsicht mit von der Partie. Zum einen empfängt die Stadt als offizielle „Host Town“ eine Delegation von den Cayman Islands. Zum anderen steigen auch drei Krefelder Sportler ins Rennen um die Medaillen ein.
Die Schülerschaft des Gymnasiums am Moltkeplatz (Moltke Gymnasium) hatte die Gelegenheit, zwei echte Sportgrößen hautnah zu erleben. Timur Oruz und Niklas Wellen, zwei Spieler der deutschen Hockey-Nationalmannschaft, haben die Schule besucht und sich mit ihren begeisterten Fans getroffen.
Am ersten Mai-Wochenende, 6. und 7. Mai, kommen die guten Ideen für die Krefelder Innenstadt gleich im Dreierpack: Vom Dionysiusplatz über den Schwanenbrunnen bis zum Behnisch-Haus zieht sich eine kleine Veranstaltungsachse mit drei Märkten.
In der letzten Aprilwoche fand im historischen Ratssaal im Rathaus der Stadt Krefeld unter der Leitung von Stadtdirektor Markus Schön die konstituierende Sitzung des neuen Jugendbeirats statt.
Innenstädte sind besonders von Hitze betroffen, und der Niederrhein gilt insgesamt als besonders hitzebelastete Region. Mit einem dichten eigenen Sensornetzwerk erfasst die Stadtverwaltung Krefeld mit Unterstützung der Stadtwerke Krefeld (SWK) in Zukunft die Auswirkungen des Klimawandels auf die Stadt.