Die Stadt Krefeld startet gemeinsam mit der Volkshochschule Krefeld (VHS) ein innovatives Projekt, das allen Bürgern den Zugang zu digitaler Teilhabe erleichtern soll. Unter dem Namen „Digilotsen für Krefeld“ werden künftig Personen im Umgang mit modernen digitalen Geräten unterstützt.
Die Stadtverwaltung bietet den Bürgerinnen und Bürgern wieder das Förderprogramm „Klimafreundliches Wohnen“ zum Ausbau der regenerativen Energien und für mehr Klimaschutz an. Anträge für dieses Programm können ab Mittwoch, 4. Dezember, online gestellt werden.
Die Kunstmuseen Krefeld leihen das Bild „Regenbogen (Regenwetter)“ – drei mal zwei Meter, 1983 – von Sigmar Polke (1941-2010) an das Museum Prado im Madrid aus. Das Werk wurde 1985 für die Kunstmuseen Krefeld erworben.
In Krefeld gibt es mehrere Flächen, auf denen Windräder ohne großes Störpotenzial für die nähere Umgebung errichtet werden können. Dies ist das Ergebnis eines auf Basis von Geoinformationsdaten erstellten Gutachtens im Auftrag der Stadtverwaltung.
Im Flora-Fauna-Habitat und Naturschutzgebiet Egelsberg haben die Baumaßnahmen für zwei nährstoffarme Stillgewässer begonnen. Durch die Anlage eines größeren Stillgewässers soll der zuletzt positive Trend der Bestandsentwicklung beim Froschkraut (Luronium natans) gefördert werden.
Rund 5.000 Kinder und Jugendliche haben bislang das Angebot der „Kulturfahrten“ genutzt. Die Stadt Krefeld und SWK Mobil bieten Schulklassen und Kita-Gruppen im Jahr des 650. Stadtjubiläums kostenfreie Kulturfahrten zu den städtischen Kultureinrichtungen und kulturellen Veranstaltungen an.
Wenn in den Vereinigten Staaten von Amerika die Rede auf die „Original 13“ kommt, sind damit jene 13 Quäker- und Mennonitenfamilien gemeint, die 1683 aus Krefeld als erste organisierte Gruppe aus dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation nach Nordamerika ausgewandert sind.
In einem neuen Image-Film präsentiert sich Krefeld als Stadt lebendiger Gegensätze. Das dreiminütige Video mit Stadtimpressionen, Menschen und Momentaufnahmen ist in Kooperation von Krefeld Business und dem Stadtmarketing entstanden.
Die Stadtverwaltung macht auf das Angebot „Kontaktpunkt City“ an der Königstraße 114 als gemeinsamer Anlaufstelle von Streetwork und Ordnungsdienst aufmerksam. Die Öffnungszeiten an der Königstraße 114 sind montags bis freitags von 10 bis 20 Uhr sowie samstags von 10 bis 18 Uhr.
„Treffen mit Zeitzeugen und Überlebenden der NS-Verfolgung sind immer ein ganz besonderer Moment für Menschen in der Gedenkstättenarbeit. Die Möglichkeiten zu solchen Begegnungen werden immer seltener“, sagt Sandra Franz, die Leiterin der NS-Dokumentationsstelle.