Nach einer sportlich überragenden Saison hat Oberbürgermeister Frank Meyer die Krefeld Ravens im Rathaus empfangen. Das Football-Team der Herren hat nun in sechs Spielzeiten fünfmal die Meisterschaft errungen und spielt ab der kommenden Saison in der Zweiten Bundesliga.
Auf die erfolgreiche Premiere folgt die Fortsetzung: Nachdem das erste Kinder- und Jugendkulturfestival im vergangenen Jahr anlässlich des 650-jährigen Stadtjubiläums auf begeisterte Resonanz stieß, findet eine Zweitausgabe am Samstag, 1. Februar 2025, statt.
Die Stadt Krefeld bleibt Fairtrade-Town und hat jetzt die Rezertifizierung im Café K+ des Kaiser-Wilhelm-Museums gefeiert. Erstmals war Krefeld im Jahr 2018 als Fairtrade-Town ausgezeichnet worden.
35 Jahre nach dem Mauerfall hat Oberbürgermeister Frank Meyer in seiner Rede zum 3. Oktober bei der traditionellen Feier zum Tag der deutschen Einheit vor einem Erstarken des Rechtsextremismus in Deutschland und Europa gewarnt.
In den Vereinigten Staaten erinnert man sich am 6. Oktober seit Ende der 1980er-Jahre an die Ankunft der 13 Krefelder Familien im Jahr 1683. Sie bildeten die erste organisierte Auswanderungsgruppe nach Nordamerika.
Das Haus der Seidenkultur hatte am Freitag gleich dreifach Gelegenheit zu feiern: das zehnjährige Bestehen als Museum, eine städtische Ehrung für die Weber, die im Hause tätig sind, und die Verleihung der Stadtehrenplakette an Vereinsgründer Hansgeorg Hauser.
In einem Monat verwandelt sich das Freizeitzentrum Süd wieder in die Kinderstadt Crefeldia. In diesem Rollenspiel gestalten Kinder eine Woche lang ihre eigene, realitätsnahe Stadt nach ihren Vorstellungen und lernen grundlegende demokratische wie gesellschaftliche Prozesse in spielerischer Form kennen.
Eine Büroausstattung aus dem Koffer – mit dem mobilen Equipment zur Bearbeitung von Dienstleistungen ist der Fachbereich Bürgerservice für die Krefelder Bürgerinnen und Bürger ab sofort noch besser erreichbar.
Insgesamt rund 100 Schülerinnen und Schüler aus Krefeld und der Umgebung nutzten in diesem Jahr die Gelegenheit, im Rahmen der Initiative Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA), einen Blick hinter die Kulissen der Stadtverwaltung zu werfen.
Eine neue Flächenpotenzialanalyse zeigt auf, welche Gebiete in Krefeld für Photovoltaik-Freiflächenanlagen besonders geeignet sind. Dazu gehören etwa Flächen rund um die Autobahn 57 im nördlichen Stadtgebiet sowie entlang der Autobahn 44 in Richtung Westen.