Das Stadtarchiv Krefeld zeigt ab sofort die Tafeln der Ausstellung „Zum Fressen gern – Vom Zusammenleben menschlicher und nichtmenschlicher Tiere in der Krefelder Geschichte“ auf den Internetseiten des Instituts.
Im Krefelder Stadtwald sollen als Ersatz für die erkrankte Roteichen-Baumgruppe auf der Stadtwaldwiese neue Großgehölze gepflanzt werden. Geplant ist die Pflanzung einer heimischen Eichenart in der Größe zwischen sieben und neun Metern und einem Kronendurchmesser von drei bis vier Metern.
Hinter dem Papierfaltboot liegt bereits ein längerer Weg. Die Quelle des Projekts liegt in Sachsen-Anhalt, wo die dortige AWO-Ehrenamtsakademie die Aktion im vergangenen Jahr angestoßen hatte. Seit dieser Woche ist das XXL-Boot im Foyer der Volkshochschule (VHS) am Von-der-Leyen-Platz ausgestellt.
Rund 2.100 Geflüchtete bringt die Stadt Krefeld derzeit in Wohnungen, Gemeinschaftsunterkünften und Beherbergungsbetrieben unter. Seit dieser Woche beziehen zum ersten Mal auch Personen das ehemalige Studierendenwohnheim an der Gladbacher Straße/Obergath.
Das Archäologische Museum Krefeld zeigt zum ersten Mal eine Ausstellung über die Bataverschlacht. In „Römer versus Bataver. Die Schlacht von Gelduba“ werden die Ereignisse im Herbst 69 bei Gelduba, dem heutigen Krefeld-Gellep dargestellt.
Die Autorin Andrea von Treuenfeld wird am Donnerstag, 25. Januar, um 19.30 Uhr in der NS-Dokumentationsstelle der Stadt Krefeld in der Villa Merländer ihr Buch „Jüdisch jetzt! Junge Jüdinnen und Juden über ihr Leben in Deutschland“ vorstellen. Die junge Generation der Juden in Deutschland will sich nicht mehr verstecken.
Das Niederrheinische Literaturhaus der Stadt Krefeld hat sein Jahresprogramm vorgestellt. Leiter Dr. Thomas Hoeps und seine Mitarbeiterin Marlene Jäger haben diverse Lesungen, Workshops, Projekte, Angebote für Schulen, Kinder und Jugendliche zusammengestellt.
Am 9. Juni werden in Deutschland die Abgeordneten des Europäischen Parlaments gewählt. Wahlberechtigt sind alle Deutschen, die das 16. Lebensjahr vollendet haben und seit mindestens drei Monaten in Deutschland oder in den übrigen EU-Mitgliedsstaaten eine Wohnung haben oder sich gewöhnlich hier aufhalten.
Im Lehrschwimmbad an der Stettiner Straße gibt es noch einige Restplätze für die anstehenden Kurse im Baby- und Kleinkindschwimmen. Ein Einstieg ist auch noch nach dem ersten Termin möglich. Alle drei Kurse starten am kommenden Wochenende.
Kurz vor Burg Linn in Krefeld zweigt die „Hessenstraße“ in ein Wohngebiet ab. Sie erinnert an das Söldnerheer der Hessen im Dreißigjährigen Krieg, das ab 1640 als Teil der protestantischen Truppen gegen die der Katholiken am Niederrhein kämpfte.