Im Krefelder Stadtwald sollen als Ersatz für die erkrankte Roteichen-Baumgruppe auf der Stadtwaldwiese neue Großgehölze gepflanzt werden. Geplant ist die Pflanzung einer heimischen Eichenart in der Größe zwischen sieben und neun Metern und einem Kronendurchmesser von drei bis vier Metern.
Hinter dem Papierfaltboot liegt bereits ein längerer Weg. Die Quelle des Projekts liegt in Sachsen-Anhalt, wo die dortige AWO-Ehrenamtsakademie die Aktion im vergangenen Jahr angestoßen hatte. Seit dieser Woche ist das XXL-Boot im Foyer der Volkshochschule (VHS) am Von-der-Leyen-Platz ausgestellt.
Rund 2.100 Geflüchtete bringt die Stadt Krefeld derzeit in Wohnungen, Gemeinschaftsunterkünften und Beherbergungsbetrieben unter. Seit dieser Woche beziehen zum ersten Mal auch Personen das ehemalige Studierendenwohnheim an der Gladbacher Straße/Obergath.
Das Archäologische Museum Krefeld zeigt zum ersten Mal eine Ausstellung über die Bataverschlacht. In „Römer versus Bataver. Die Schlacht von Gelduba“ werden die Ereignisse im Herbst 69 bei Gelduba, dem heutigen Krefeld-Gellep dargestellt.
Bürgermeisterin Gisela Klaer hat in der Samtweberei 16 Teilnehmende des Basis-Kurses in arabischer Sprache ausgezeichnet. Die Kurse unter dem Namen Basis (Bildung, Anleitung, Stärkung interkultureller Sozialkompetenzen) werden von der Flüchtlingskoordination der Stadt unter Leitung von Doris Schlimnat organisiert und angeboten.
Zur Eröffnung der neuen Spielzeit erscheinen die beide Produktionen „Emil und die Detektive“ und „Woyzeck“ selbstbewusst nebeneinander auf dem Spielplan. Denn Anfang macht am Sonntag, 10. September, „Emil und die Detektive“. Am Freitag, 15. September, folgt „Woyzeck“, den man vorsichtshalber erst ab 16 Jahren freigegeben hat.
Viele Ausschreibungen sind bereits online, viele weitere Ausbildungs- und Studienplätze für 2024 werden nun über die städtische Homepage veröffentlicht und auf verschiedenen Kanälen beworben.
An der Alten Krefelder Straße ist die Neugestaltung des Skateplatzes nach zweimonatiger Umbauphase abgeschlossen. Für die Skater wurde eine betonierte „Bowl“ (dt. Schüssel) errichtet.
In Krefeld-Fischeln soll in den nächsten Jahren ein klimagerechtes Quartier mit Leuchtturmwirkung entstehen. Dazu beginnt die Stadt Krefeld nun eine große Bürgerbeteiligung.