Vertreter des argentinischen Start-up-Unternehmens Innova Space sind am 22. April durch Stadtdirektor Markus Schön im Historischen Ratssaal des Rathauses empfangen worden. Der Kontakt zu der Firma geht auf eine Auslandsreise zurück, die Oberbürgermeister Frank Meyer im April 2023 nach Mar del Plata geführt hatte.
Frühmorgens und spätabends ab Ende Januar unterwegs sein, häufig bei Regen, hunderte Male Bücken und mit klammen Fingern zum Licht einer Stirnlampe Zahlen in lange Tabellen notieren - der KBK hat sich jetzt bei 60 ehrenamtlichen Helfern bedankt.
Auftaktformat des neuen Fachbereichs Wohnen gemeinsam mit Dezernentin Sabine Lauxen: Akteure aus der Wohnungswirtschaft wurden mit Verbänden, Politik und Verwaltung vernetzt. Weitere Dialogformate sind geplant.
„Nur das Fliegen an sich ist schon etwas Besonderes. Wenn es an den Start geht, die Maschine langsam abhebt. Das ist traumhaft“, schwärmt Jürgen Brefort. Ende der 1970er-Jahre hat er mit der professionellen Luftbild-Fotografie begonnen, aus der sich eine lebenslange Leidenschaft entwickelte.
Das Deutsche Textilmuseum Krefeld und das Haus der Seidenkultur Krefeld bieten von Montag, 26., bis Freitag, 30. August, (Montag bis Donnerstag von 9 bis 17 Uhr, Freitag von 9 bis 15 Uhr) den gemeinsamen deutsch-/englischsprachigen Workshop „Antiker Seidenglanz – Neu erschaffen” an.
Keine andere deutsche Stadt wie Krefeld besitzt wohl eine historisch soweit zurückreichende und verbindende Geschichte mit den Vereinigten Staaten von Amerika. Oberbürgermeister Frank Meyer begrüßte zum Konzert zur Deutschen Einheit die US-Generalkonsulin Pauline A. Kao in Krefeld.
Es war in Mitten der Corona-Pandemie, als das Kommunale Integrationszentrum (KI) das Fotoprojekt „Blickwechsel“ ins Leben rief. Menschen mit internationaler Familiengeschichte waren eingeladen, ihre Sicht auf ihr Umfeld und ihr Leben in Krefeld fotografisch-künstlerisch zu vermitteln.
Ein Land ohne Repressalien, wo sie ihren Glauben frei leben können – dieses Versprechen brachte der Theologe Franz Daniel Pastorius im April 1683 den Mennoniten und Quäkern nach Krefeld.
Die Ausstellung „Eine Stadt für jede Lebensphase“ in der St.-Josef-Kirche an der Südstraße ist wie ein Spiegel, in den man schaut: Die Besucher des „Visions- und Geschichtsraums“ finden dort zahlreiche Ansätze, sich an die eigene Kindheit und Jugend, die Schul- und Ausbildungszeit in Krefeld zu erinnern.