Das Backhaus in der Vorburg von Burg Linn ist das einzige Relikt einer Freilichtmuseumsidee vom ehemaligen Museumsleiter Albert Steeger (1885 bis 1958). Für 30.000 Euro ist es saniert worden.
Sein beruflicher Wechsel in Richtung Bonn machte es notwendig: Der Leiter des Zentralen Gebäudemanagements (ZGM) der Stadt Krefeld, Rachid Jaghou, ist von Oberbürgermeister Frank Meyer verabschiedet worden.
Nach dem Feiertag Allerheiligen am 1. November folgen in diesem Monat noch zwei weitere „stille“ Novembertage, an denen jeglicher Rummel zu bestimmten Tagesstunden verboten ist.
Von ihrem Team wird sie liebevoll nur „Bu“ genannt – Evelyn Buchholtz. Die langjährige Leiterin der Mediothek Krefeld hat sich am „Tag der Bibliotheken“ in einem großen Gäste- und Freundeskreis in den Ruhestand verabschiedet.
Der Krefelder Autor Udo Houben hat dem Bestände als Teil seines Vorlasses übergeben. Er veröffentlicht seit 1962 literarische Werke, vor allem Lyrik. In diesem Sommer hat er dem Archiv bereits Manuskripte aus den Jahren 2014 bis 2023 sowie eine Übersicht aller Lesungen der vergangenen 20 Jahre überlassen.
Erste Eckpunkte des Verkehrsführungskonzepts sind klar. Kleine Baumaßnahmen starten bereits in diesem Jahr, im Sommer 2024 beginnt die große Maßnahme mit entsprechenden Umleitungen. Die Fertigstellung ist für Anfang 2027 vorgesehen. Es wird eine regelmäßige Baustelleninformation geben.
Premiere im Jahr des Stadtjubiläums: Zum ersten Mal findet das Seminar für städtische Pressearbeit und Kommunikation des Deutschen Städtetages in Krefeld statt. Teilnehmende sind insgesamt rund 70 Presseverantwortliche aus dem gesamten Bundesgebiet.
Das Kresch-Theater, Krefelder Schauspiel für Kinder und Jugendliche, hat eine Kooperation mit der Freiherr-vom-Stein-Realschule geschlossen. Theaterintendantin Isolde Wabra und Schulleiter Andre Bartel haben den Vertrag unterschrieben. Mit dabei waren auch Schüler, die sich zuvor das Stück „Emil und die Detektive“ angesehen haben.
Blinkende Schriftzüge, abgeklebte Fenster, überdimensionierte Werbung – das ist in Krefeld in der Innenstadt verboten und seit vielen Jahren durch die Stadtverwaltung in der Werbeanlagensatzung und in den Gestaltungsleitlinien geregelt.
Die Stadt Krefeld ist dem Siegel zur kinderfreundlichen Kommune einen Schritt nähergekommen. Bei einem mit vielen Verwaltungsmitarbeitenden und dem Berliner Verein „Kinderfreundliche Kommune“ besetzten Termin wurden im Krefelder Rathaus Ergebnisse von zwei Befragungen, ein interner Verwaltungsfragebogen und eine Kinderbefragung, vorgestellt und diskutiert.