Im Jahr 2023 haben 9,3 Prozent der Schülerinnen und Schüler in Krefeld die Schule ohne Abschluss verlassen. Die Zahl liegt im NRW-weiten Vergleich überdurchschnittlich hoch. Eine Ursache für diese Quote sind Schüler, die über einen längeren Zeitraum nicht am Unterricht teilnehmen
Plötzlich standen die Kinder auf der Bühne – und vor einem Rätsel. Der vor ihnen liegende Koffer war mit sieben Siegeln verschlossen, die sich nur durch eine Formel in sieben verschiedenen Sprachen öffnen ließen. Als den Grundschülerinnen und Grundschülern dies in spielerischer Zusammenarbeit gelang, reagierten sie gleichermaßen erstaunt wie glücklich.
Bei der Jahresdienstbesprechung der Freiwilligen Feuerwehren in Krefeld hat Dezernentin Cigdem Bern auch im Namen von Oberbürgermeister Frank Meyer allen ehrenamtlich tätigen Feuerwehrmännern und -frauen in Krefeld für ihr großes Engagement gedankt.
Rund um die Dionysiuskirche in der Krefelder Innenstadt weihnachtet es wieder. 31 weiße Hütten stehen zu beiden Seiten des Gotteshauses, dazu kommen Zelte, Stehtische und Dutzende von Pflanzenkübeln.
Der Arbeitskreis Stadtteile und Mobilität des Seniorenbeirats hat jetzt gemeinsam mit einigen Bürgerinnen und Bürgern den Betriebshof der SWK mobil GmbH besucht und sich über das Thema Barrierefreiheit informiert.
Das Café „K+“ im Kaiser-Wilhelm-Museum soll den Krefeldern in den kommenden Monaten als „Open Space“ zur Verfügung stehen. Während der Öffnungszeiten kann jeder den Raum nutzen, mitgebrachte Snacks und alkoholfreie Getränke dort verzehren, über W-Lan ins Netz gehen und in Katalogen blättern.
Februar 2021: „Die Innenstadt muss jetzt auf der Prioritätenliste ganz nach oben. Was wir gemeinsam begonnen haben, um das Stadtzentrum attraktiver zu gestalten, ist ein wichtiger erster Schritt, reicht aber nicht aus", so Oberbürgermeister Frank Meyer zur Studie „Vitale Innenstädte" des Instituts für Handelsforschung Köln.
Der Grafiker, Maler und Typograph Otto Eckmann gehörte zu den wichtigen Gestaltern des Jugendstils und zu den zentralen Mitstreitern der Reformbewegung in Deutschland – heute ist sein Werk kaum noch bekannt, wohl auch wegen seines frühen Todes mit 36 Jahren.
In dem Ladenlokal an der Marktstraße 43-45 in der Nähe der ehemaligen Gaststätte „Et Bröckske“ wird aktuell die Ausstellung „Im Osten ging die Sonne auf“ präsentiert.
Das Mädchen Momo ist eine unvergessliche literarische Figur: wild und mutig wie Pippi Langstrumpf, aber zugleich verträumt und still. Das Kresch-Theater präsentiert ab Samstag, 14. September, eine Bühnenfassung des Buches.