Die umfangreichen Renovierungsarbeiten an der Konzertmuschel im Stadtwald sind bald abgeschlossen. Das markante Dach wurde liebevoll restauriert und, angelehnt an den Originalzustand, mit Schiefer neu eingedeckt.
Der Psychologische Dienst ist in den Wintertagen eine gefragte Abteilung der Stadt Krefeld. Typischerweise sei der November jener Monat mit den meisten Anfragen, verrät Abteilungsleiter Thomas Aigner.
Zum Auftakt der Reihe „spunk – Kino für Kinder“ 2025 in der Fabrik Heeder an der Virchowstraße wird am Sonntag, 26. Januar, der Film „Checker Tobi und die Reise zu den fliegenden Flüssen“ (2023) gezeigt.
Die Erinnerung an diesen „Sohn der Stadt“ sollte in Krefeld noch lange anhalten. Eine hiesige Tageszeitung berichtete im März 1957, dass die im Zweiten Weltkrieg zerstört Gedenktafel (von 1886) an Vogels Geburtshaus an der Königstraße 122 durch eine neue Tafel ersetzt wurde.
„Die Geschichte steckt im Boden“, sagen Archäologen. Wenn man mal als Besucher bei einer Grabung dabei ist und nichts erkennt außer Lehm, Sand und Stein, dann lesen die Archäologen in den Bodenverfärbungen nicht selten schon eine erste Geschichte.
Die Frage war nicht mehr „ob“, sondern nur noch „wann“ die alliierten Bomber auch Krefeld in Schutt und Asche legen werden. Während die US-Air-Force tagsüber vornehmlich Industrieanlagen angreift, konzentrieren sich die britischen Bomberstaffeln nachts auf die flächendeckende Zerstörung der deutschen Städte.
Oberbürgermeister Frank Meyer hat die Schulleiterin der Grundschule am Stadtpark Fischeln, Angelika Naumann, nach 38 Jahren im Schuldienst zum Schuljahresende offiziell in den Ruhestand. Die Feierstunde fand in der Turnhalle der Schule statt.
Der aufmerksame Beobachter kann im Moment gleich zwei Aufwertungen in der Innenstadt entdecken: Erste „Mobiles Grün“-Anlagen sind ins Stadtbild eingezogen. Gleichzeitig hat mit der Aktion „KastenArt“ die Verschönerung von 92 Stromkästen im Bereich der vier Wälle begonnen.
Eine einzige Zigarettenkippe verschmutzt circa 40 Liter Grundwasser: Nikotin, Blei, Arsen, viele weitere Giftstoffe und nicht zuletzt Mikroplastik gelangen in die Umwelt, da schon wenig Regen diese Gifte auswäscht und sie so ins Grundwasser gelangen.
Die Zukunft des Theaters Krefeld und Mönchengladbach ist bis ins Jahr 2030 gesichert. Die beiden Städte als Gesellschafter der Theater gGmbH einigten sich auf eine Fortschreibung des Konzepts „Theater mit Zukunft“, das somit ab 2025 in die vierte Auflage geht.