Die sechsten Schulklassen der Gesamtschule Uerdingen haben jetzt gemeinsam mit der Stadtverwaltung und der Polizei Krefeld in der Schule ein Verkehrssicherheitstraining der AGFS absolviert und sind für das Thema Sicherheit im Straßenverkehr sensibilisiert worden.
Die Beratungsstelle BIWAQ der Stadt Krefeld betreut derzeit rund 70 Teilnehmende. Übergeordnetes Projektziel ist die nachhaltige berufliche Integration von Menschen in überaus herausfordernden Lebenslagen in Dießem/Lehmheide.
Das Kommunale Integrationszentrum der Stadt Krefeld sucht fortwährend nach neuen Sprachlotsinnen und Sprachlotsen. Sie unterstützen die Integration von Menschen mit internationaler Familiengeschichte sowie Zuwanderern und helfen dabei, kommunikative Barrieren zu überwinden.
Die Krefelder Initiative „Eäte. Drenke. Danze.“ veranstaltet zum ersten Mal ein Programm für den Kunst-Impuls der Kunstmuseen Krefeld. Die Initiative ist für ihre Partys und Spätmärkte bekannt.
Mit seiner Kampagne „Mehr als Du siehst“ hat der Landesintegrationsrat Nordrhein-Westfalen auch in Krefeld einen Diskurs darüber angestoßen, wie die Potenziale von Menschen mit internationaler Familiengeschichte stärker sichtbar gemacht werden können.
Das gemeinsame Projekt, welches von der Krefelder Kulturbeauftragten Dr. Gabriele König zur Stärkung der Zusammenarbeit von städtischen Instituten initiiert wurde, sei für sie rückblickend eindeutig ein Gewinn als Teil ihres Volontariats gewesen.
Mit dem Start des Drogenhilfezentrums (DHZ) in Krefeld in dieser Woche werden auch die begleitenden ordnungs- und sozialpolitischen Maßnahmen für die umliegenden Quartiere und den Bereich der Innenstadt intensiviert.
Die Stadt Krefeld ehrt auch in diesem Jahr wieder Menschen, die mit ihrem ehrenamtlichen Engagement jeden Tag im Großen wie im Kleinen Krefeld als ihre Heimat prägen.
Die Krefelder Initiative Fairkehr arbeitet weiter an der Reduzierung der Unfälle mit Kinderbeteiligung. In einer gemeinsamen Pressekonferenz haben Vertreter von Stadtverwaltung und Polizei die Entwicklungen des vergangenen Jahres dargestellt.
Die Lebensgeschichte von Michael Kasajanow macht eigentlich Mut, trotz diverser Schicksalsschläge niemals aufzugeben. Er wird 1924 in einem russischen Dorf geboren. Seine Familie wird in der Zeit des Stalinismus als vermeintliche Großbauern enteignet, bedroht und misshandelt.