Der Schriftsteller Levin Westermann erhält den Niederrheinischen Literaturpreis 2024 der Stadt Krefeld. Der heute in der Schweiz lebende und 1980 in Meerbusch geborene Autor wird für seinen Roman „Zugunruhe“ (2024) und für sein bisheriges schriftstellerisches Gesamtwerk geehrt.
Das Thema Künstliche Intelligenz (KI) schlägt sich in sämtlichen Lebensbereichen nieder, auch und vor allem in Schulen. Den Schulleitungen kommt dabei eine besonders wichtige Rolle zu.
Knapp 150 Interessierte hatten sich bereits im Vorfeld für den Recruiting Day der Stadt Krefeld am 20. September angemeldet – ein Besucherrekord für die dritte Runde des Formats.
Ein neues Graffito des Künstlerduos Clemens Brück und Sebastian Saffenreuter schmückt seit wenigen Tagen die Krefelder Innenstadt. Die beiden Künstler agieren unter dem Namen „betont es“ und haben jetzt eine Fassade an der Petersstraße neugestaltet.
Die Krefelder Christophorusschule ist besonders. Sie ist weder Regel- noch Förderschule, sondern wird als sogenannte „Schule eigener Art“ geführt. Wenn ein Kind seine Heimatschule krankheitsbedingt länger als vier Wochen nicht besuchen kann, hat es ein Recht auf Unterricht.
Die Kunstmuseen Krefeld laden am Donnerstag, 3. Oktober, von 17 bis 21 Uhr zum nächsten Kunst-Impuls ins Kaiser-Wilhelm-Museum am Joseph-Beuys-Platz ein. Unter dem Motto „Kunst der Bewegung“ erwartet die Besucherinnen und Besucher ein vielfältiges Programm.
Idealerweise vergehen vom Eingang des Notrufs bis zum Eintreffen des Rettungswagens im Krefelder Stadtgebiet in 90 Prozent der Fälle nur maximal acht Minuten. Diese sogenannte Hilfsfrist, ein Planungs- und Qualitätsmerkmal für die Einsätze des Rettungsdienstes, ist in Krefeld mit aktuell 80 Prozent nicht erreicht.
Die Stadt Krefeld ist Ausrichterin der nordrhein-westfälischen „Grenzlandkonferenz 2024“. Oberbürgermeister Frank Meyer wird am Donnerstag, 26. September, rund 400 geladene Gäste aus den Niederlanden, Nachbarkommunen und des Landes NRW auf der Rennbahn begrüßen
Das Festival „Move! – Krefelder Tage für modernen Tanz“ wird vom Urban Arts Ensemble Ruhr am Samstag, 28. September, um 20 Uhr mit ihrer Produktion „Cracks“ eröffnet.
Die Temperaturen sollen in dieser Woche wieder steigen – die letzte Gelegenheit für einen Besuch im Freibad. Das Gelände in Bockum ist als eines der wenigen Freibäder in der Region noch bis einschließlich Sonntag, 22. September, geöffnet.