Der Schriftsteller Levin Westermann erhält den Niederrheinischen Literaturpreis 2024 der Stadt Krefeld. Der heute in der Schweiz lebende und 1980 in Meerbusch geborene Autor wird für seinen Roman „Zugunruhe“ (2024) und für sein bisheriges schriftstellerisches Gesamtwerk geehrt.
Das Thema Künstliche Intelligenz (KI) schlägt sich in sämtlichen Lebensbereichen nieder, auch und vor allem in Schulen. Den Schulleitungen kommt dabei eine besonders wichtige Rolle zu.
Knapp 150 Interessierte hatten sich bereits im Vorfeld für den Recruiting Day der Stadt Krefeld am 20. September angemeldet – ein Besucherrekord für die dritte Runde des Formats.
Ein neues Graffito des Künstlerduos Clemens Brück und Sebastian Saffenreuter schmückt seit wenigen Tagen die Krefelder Innenstadt. Die beiden Künstler agieren unter dem Namen „betont es“ und haben jetzt eine Fassade an der Petersstraße neugestaltet.
Die Krefelder Christophorusschule ist besonders. Sie ist weder Regel- noch Förderschule, sondern wird als sogenannte „Schule eigener Art“ geführt. Wenn ein Kind seine Heimatschule krankheitsbedingt länger als vier Wochen nicht besuchen kann, hat es ein Recht auf Unterricht.
Das landesweite biennale Festival „Tanz NRW“ zeigt von Donnerstag, 4., bis Sonntag, 14. Mai, in neun Städten eine Auswahl aktueller Tanzproduktionen von Kompanien aus Nordrhein-Westfalen.
Das Café „K+“ im Kaiser-Wilhelm-Museum soll den Krefeldern in den kommenden Monaten als „Open Space“ zur Verfügung stehen. Während der Öffnungszeiten kann jeder den Raum nutzen, mitgebrachte Snacks und alkoholfreie Getränke dort verzehren, über W-Lan ins Netz gehen und in Katalogen blättern.
Februar 2021: „Die Innenstadt muss jetzt auf der Prioritätenliste ganz nach oben. Was wir gemeinsam begonnen haben, um das Stadtzentrum attraktiver zu gestalten, ist ein wichtiger erster Schritt, reicht aber nicht aus", so Oberbürgermeister Frank Meyer zur Studie „Vitale Innenstädte" des Instituts für Handelsforschung Köln.
Der Grafiker, Maler und Typograph Otto Eckmann gehörte zu den wichtigen Gestaltern des Jugendstils und zu den zentralen Mitstreitern der Reformbewegung in Deutschland – heute ist sein Werk kaum noch bekannt, wohl auch wegen seines frühen Todes mit 36 Jahren.
In dem Ladenlokal an der Marktstraße 43-45 in der Nähe der ehemaligen Gaststätte „Et Bröckske“ wird aktuell die Ausstellung „Im Osten ging die Sonne auf“ präsentiert.