Joachim Perey vom Kinder- und Familienbüro der Stadt Krefeld erinnert sich noch genau an das erste große Familienfest zum Weltkindertag. Lediglich drei Stände habe es zur Premiere im Jahr 2012 gegeben. Demnach hat sich das Angebot bis heute verzwanzigfacht.
Rund 260 Kinder leben in Krefeld in Pflegefamilien. Die Stadt Krefeld hat sie am 1. September zu einer gemeinsamen Dankeschön-Veranstaltung auf dem Kirschkamperhof eingeladen. Damit möchte sie den derzeit 194 Pflegeelternpaaren Wertschätzung und Anerkennung entgegenbringen.
Der Verein Linker Niederrhein bietet über das Stadtmarketing am kommenden Wochenende zwei Touren an, für die man sich noch anmelden kann. Beide Strecken sind zum ersten Mal im Programm, sie stehen im Anschluss auch zum Download auf der städtischen Homepage zur Verfügung.
Zum 1. September haben 30 neue Nachwuchskräfte ihr duales Studium bei der Stadtverwaltung Krefeld aufgenommen, darunter drei Studierende im Teilzeitmodell, das die Stadt seit dem vergangenen Jahr anbietet.
Von Kiruna in Lappland bis Malmö im Süden des Landes feierte ganz Schweden am 21. Juni das Mittsommerfest. In diesem Jahr wurden die Feierlichkeiten zur Sommersonnenwende bis in die Pestalozzischule nach Krefeld ausgeweitet.
Das Haus der Seidenkultur hatte am Freitag gleich dreifach Gelegenheit zu feiern: das zehnjährige Bestehen als Museum, eine städtische Ehrung für die Weber, die im Hause tätig sind, und die Verleihung der Stadtehrenplakette an Vereinsgründer Hansgeorg Hauser.
In einem Monat verwandelt sich das Freizeitzentrum Süd wieder in die Kinderstadt Crefeldia. In diesem Rollenspiel gestalten Kinder eine Woche lang ihre eigene, realitätsnahe Stadt nach ihren Vorstellungen und lernen grundlegende demokratische wie gesellschaftliche Prozesse in spielerischer Form kennen.
Eine Büroausstattung aus dem Koffer – mit dem mobilen Equipment zur Bearbeitung von Dienstleistungen ist der Fachbereich Bürgerservice für die Krefelder Bürgerinnen und Bürger ab sofort noch besser erreichbar.
Insgesamt rund 100 Schülerinnen und Schüler aus Krefeld und der Umgebung nutzten in diesem Jahr die Gelegenheit, im Rahmen der Initiative Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA), einen Blick hinter die Kulissen der Stadtverwaltung zu werfen.