Anfang des Jahres fanden diverse Beteiligungen zur Entwicklung der Innenstadt statt. Die Stadt hat nun die Ergebnisse vorgestellt. Eine Abschlussveranstaltung findet am 17. September auf dem FestiWall statt.
Als Oberbürgermeister Frank Meyer am Sonntag das Krefelder Seifenkistenrennen besuchte, hatte er einen Anstecker mit der deutschen und britischen Flagge ans Revers geheftet. Schließlich eröffnete er nicht nur die Veranstaltung am Hülser Berg.
Mit dem Ausbau des Angebots von Quartiersgaragen will die Stadtverwaltung auf die Entwicklung eines zunehmenden Individualverkehrs und daraus resultierendem gestiegenen Parkplatzbedarf in Krefeld reagieren. Ein detailliertes Konzept dazu, der Masterplan Quartiersgaragen, befindet sich derzeit in der Erarbeitung.
Christine Brocks ist eine echte Allrounderin. Sie ist bei der Volkshochschule (VHS) Krefeld im Team für die Webseite, bespielt die Social-Media-Kanäle mit und gestaltet zweimal im Jahr die Programmhefte.
Trotz sommerlicher Temperaturen ist Krefeld jetzt in die Eissportsaison gestartet. Es ist eine in jeder Hinsicht ungewöhnliche Saison – die erste seit 61 Jahren ohne die Werner-Rittberger-Halle. Die marode Sportstätte soll in Kürze abgerissen werden.
Von Kiruna in Lappland bis Malmö im Süden des Landes feierte ganz Schweden am 21. Juni das Mittsommerfest. In diesem Jahr wurden die Feierlichkeiten zur Sommersonnenwende bis in die Pestalozzischule nach Krefeld ausgeweitet.
Das Haus der Seidenkultur hatte am Freitag gleich dreifach Gelegenheit zu feiern: das zehnjährige Bestehen als Museum, eine städtische Ehrung für die Weber, die im Hause tätig sind, und die Verleihung der Stadtehrenplakette an Vereinsgründer Hansgeorg Hauser.
In einem Monat verwandelt sich das Freizeitzentrum Süd wieder in die Kinderstadt Crefeldia. In diesem Rollenspiel gestalten Kinder eine Woche lang ihre eigene, realitätsnahe Stadt nach ihren Vorstellungen und lernen grundlegende demokratische wie gesellschaftliche Prozesse in spielerischer Form kennen.
Eine Büroausstattung aus dem Koffer – mit dem mobilen Equipment zur Bearbeitung von Dienstleistungen ist der Fachbereich Bürgerservice für die Krefelder Bürgerinnen und Bürger ab sofort noch besser erreichbar.
Insgesamt rund 100 Schülerinnen und Schüler aus Krefeld und der Umgebung nutzten in diesem Jahr die Gelegenheit, im Rahmen der Initiative Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA), einen Blick hinter die Kulissen der Stadtverwaltung zu werfen.