Die Idee einer „Smart City“ hat schon heute viel mit unserem Alltag zu tun: vom Grundwasser bis zur Energieversorgung, von Wetterdaten bis zu Sicherheitsfragen, von der Straßenbeleuchtung bis zur Abfallentsorgung. In Zukunft wird die digitale Vernetzung unser Leben immer deutlicher verändern.
Erstmals hat die Stabsstelle Klimaschutz und Nachhaltigkeit zum Schulstart faire Erstklässlerpakete an insgesamt 2.500 i-Dötzchen in Krefeld verteilt. Dezernentin Sabine Lauxen sowie Andrea Winterstein übergaben symbolisch jeweils einen gut gefüllten Turnbeutel.
Gleich drei Gründe zum Feiern hatte die städtische Kita Gatzenstraße am 23. August. Neben dem zehnjährigen Bestehen zelebrierte die Einrichtung die Rezertifizierung als Familienzentrum sowie eine erneute Auszeichnung durch die Stiftung Kinder forschen.
Die Leistung der in Krefeld installierten Photovoltaik-Anlagen wächst weiter kontinuierlich und sorgt für ein erfreuliches Ergebnis beim „Wattbewerb“. In diesem Vergleichs-Wettbewerb zu regenerativer Energie werden die Zuwächse an installierter Photovoltaik in den teilnehmenden Kommunen anschaulich dargestellt.
Die Stadt Krefeld strebt an, bis 2035 klimaneutral zu sein. Die Förderung von Elektromobilität im Stadtgebiet ist dabei ein wichtiger Schritt. Die Verwaltung stellt seit Mai den Abschlussbericht des „Integrierten Elektromobilitätskonzeptes“ in unterschiedlichen Ausschüssen vor.
Von Kiruna in Lappland bis Malmö im Süden des Landes feierte ganz Schweden am 21. Juni das Mittsommerfest. In diesem Jahr wurden die Feierlichkeiten zur Sommersonnenwende bis in die Pestalozzischule nach Krefeld ausgeweitet.
Das Haus der Seidenkultur hatte am Freitag gleich dreifach Gelegenheit zu feiern: das zehnjährige Bestehen als Museum, eine städtische Ehrung für die Weber, die im Hause tätig sind, und die Verleihung der Stadtehrenplakette an Vereinsgründer Hansgeorg Hauser.
In einem Monat verwandelt sich das Freizeitzentrum Süd wieder in die Kinderstadt Crefeldia. In diesem Rollenspiel gestalten Kinder eine Woche lang ihre eigene, realitätsnahe Stadt nach ihren Vorstellungen und lernen grundlegende demokratische wie gesellschaftliche Prozesse in spielerischer Form kennen.
Eine Büroausstattung aus dem Koffer – mit dem mobilen Equipment zur Bearbeitung von Dienstleistungen ist der Fachbereich Bürgerservice für die Krefelder Bürgerinnen und Bürger ab sofort noch besser erreichbar.
Insgesamt rund 100 Schülerinnen und Schüler aus Krefeld und der Umgebung nutzten in diesem Jahr die Gelegenheit, im Rahmen der Initiative Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA), einen Blick hinter die Kulissen der Stadtverwaltung zu werfen.