Die Stadt Krefeld bleibt Fairtrade-Town und hat jetzt die Rezertifizierung im Café K+ des Kaiser-Wilhelm-Museums gefeiert. Erstmals war Krefeld im Jahr 2018 als Fairtrade-Town ausgezeichnet worden.
35 Jahre nach dem Mauerfall hat Oberbürgermeister Frank Meyer in seiner Rede zum 3. Oktober bei der traditionellen Feier zum Tag der deutschen Einheit vor einem Erstarken des Rechtsextremismus in Deutschland und Europa gewarnt.
In den Vereinigten Staaten erinnert man sich am 6. Oktober seit Ende der 1980er-Jahre an die Ankunft der 13 Krefelder Familien im Jahr 1683. Sie bildeten die erste organisierte Auswanderungsgruppe nach Nordamerika.
Das Festival „Move! – Krefelder Tage für modernen Tanz“ wird mit einem vielfältigen Programm in der Fabrik Heeder fortgesetzt: Die Choreographin Michelle Moura aus Berlin zeigt am Samstag, 12. Oktober, um 20 Uhr mit zwei weiteren Tänzern ihre Produktion „Lessons for Cadavers“.
Um die Startchancen für alle Jugendlichen in Krefeld zu verbessern, haben die Agentur für Arbeit Krefeld, das Jobcenter Krefeld und die Stadt Krefeld im Jahr 2014 eine gemeinsame Jugendberufsagentur eingerichtet.
Die weltpolitische Lage nach der „Zeitenwende“ erörtert Dr. Christoph Heusgen, Vorsitzender der Münchener Sicherheitskonferenz, am Samstag, 16. November, ab 19 Uhr in der Volkshochschule (VHS) Krefeld. Im Gespräch blicken VHS-Leiter Dr. Thomas Freiberger und Heusgen vor allem auf Deutschlands Rolle in der Welt.
Die Sanierung der 50 Jahre alten Mehrzweckhalle, in der neben der Nutzung für den Schulsport unter anderem die Heimspiele der HSG Krefeld ausgerichtet werden, soll rund 20 Millionen Euro kosten. Eine Erfassung des Gebäudezustands hatte zuvor ergeben, dass erheblicher baulicher und technischer Sanierungsbedarf besteht.
In einem neu erworbenen und speziell ausgestatteten Wohnmobil kann der Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) seit einem Jahr Beratungsangebote für Prostituierte anbieten und damit den Frauen eine wichtige Unterstützung bei Fragen des Lebensalltags anbieten.
In Krefeld soll die sogenannte Tanzsteuer ab dem kommenden Jahr wegfallen. Damit sollen in erster Linie Veranstalter von Party-Events und Konzerten entlastet werden, weil sie in der Stadt zum breiten Kultur- und Unterhaltungsprogramm beitragen.
Mit der grundlegenden Sanierung und dem Umbau der ehemaligen Seidenfabrik zu einem Gründungszentrum will die städtische Tochtergesellschaft eine lange währende Angebotslücke in der Unterstützung von Gründungswilligen schließen und gleichzeitig einen nachhaltigen Beitrag zur ökologischen und städtebaulichen Verbesserung im Quartier leisten.